19 Zitate von Johann Heinrich Pestalozzi

Pestalozzi, Johann Heinrich  * 12.1.1746 in Zürich – † 17.2.1827 in Brugg im Kanton Aargau

Die folgenden 24 Zitate und Aphorismen von Pestalozzi sind mit genauen Quellenangaben versehen.

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Das gesellschaftliche Recht ist daher ganz und gar kein sittliches Recht, sondern eine bloße Modifikation des tierischen.
Johann Heinrich Pestalozzi

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Das ist das Schicksal des Naturmenschen im gesellschaftlichen Zustand. […] In den Bau der Welt taugt nur der abgeschliffene Stein.
Johann Heinrich Pestalozzi

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Der Mensch will so gerne das Gute, das Kind hat so gerne ein offenes Ohr dafür; aber es will es nicht für dich, Lehrer, es will es nicht für dich, Erzieher, es will es für sich selber.
Johann Heinrich Pestalozzi

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Jesus Christus, die Weisheit deiner Lehre ist von der Glut des Lasters umgeschmolzen, und von den Schmiedeknechten der Finsternis auf dem Amboss der Gewalt zu gekrümmten Kettenringen gemacht worden, um durch ihre Bande alten Götzendienst der Welt gegen deine Wahrheit, gegen dein Licht und gegen dein Recht ewig zu erhalten.
Johann Heinrich Pestalozzi

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Die Quelle der Erkenntnis, an der sich der Mensch mit reinem Wasser labt, ist Unschuld. Aber er lebt im gesellschaftlichen Zustande nichts weniger als in der Unschuld.
Johann Heinrich Pestalozzi

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Die Staaten blühen und verderben wie der Mensch; sie sind nichts als der Mensch selber, wie er öffentlich blüht und öffentlich verdirbt, wie er vereinigt seine Kraft braucht zu seinem Wohl und zu seinem Verderben.
Johann Heinrich Pestalozzi

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Einfalt und Unschuld, reines menschliches Gefühl für Dank und Liebe ist Quelle des Glaubens.
Johann Heinrich Pestalozzi

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Alles, was ich als Glied eines Korps, einer Gemeinde – noch mehr, was ich als Glied einer Innung, einer Faktion zu fordern habe, das entmenschlicht mich immer mehr oder weniger.
Johann Heinrich Pestalozzi

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Denn, um glücklich zu sein, fordert es beim Menschen nicht bloß, dass er wohl versorgt sei, sondern auch, dass er glaube, er sei’s.
Johann Heinrich Pestalozzi

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Gottesvergessenheit ist die Quelle des Todes und der Entkräftung der Menschen.
Johann Heinrich Pestalozzi

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