78 Zitate von Seneca

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Seneca  * um 4 vor Chr. in Cordoba, Spanien – † 65 nach Chr. bei Rom

Die folgenden 78 Zitate und Aphorismen von Seneca sind mit genauen Quellenangaben versehen.

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Alles, was auf Festes und Unüberwindliches einstürmt, übt seine Kraft zu eigenem Verderben.
Seneca

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Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst.
Seneca

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Dem Zufall unterworfen zu sein beginnt, wer einen Teil seiner selbst außerhalb sucht.
Seneca

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Den Willigen führt das Schicksal, den Unwilligen zerrt es.
Seneca

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Halte nie einen für glücklich, der von äußeren Dingen abhängt.
Seneca

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Manches muss man heilen, ohne dass die Kranken es wissen; schon für viele ward die Kenntnis ihrer Krankheit eine Ursache des Todes.
Seneca

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Nicht was, sondern wie man erträgt, ist wichtig.
Seneca

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Nicht wer wenig hat, sondern wer mehr begehrt, ist arm.
Seneca

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Das beste Vermögensverhältnis ist das, welches weder bis zur Armut herabsinkt, noch weit von Armut entfernt ist.
Seneca

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Das größte aller Übel ist, aus der Zahl der Lebenden zu scheiden, ehe man stirbt.
Seneca

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