11 Zitate von Franz Werfel
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Werfel, Franz * 10.9.1890 in Prag – † 26.8.1945 in Beverly Hills
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Das echte Talent erkennt man weniger in seinen erstaunlichen Anlagen als in der selbstlosen Fähigkeit, die überlegene Leistung eines anderen glühend zu verehren.
Franz Werfel
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mehr → Dem ewig Unwandelbarsten kann nur das ewig Wandelbarste hoffen zu begegnen. Darum ist jede erstarrte Religion wie eine Blasphemie.
Franz Werfel
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mehr → Der Quell hat zwei Freudenwünsche: daß man von ihm trinke und daß man ihn anschaue beim Trinken.
Franz Werfel
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mehr → Die ganze Theologie verhält sich zum religiösen Leben des Gebets, der mystischen Erfahrung und der guten Werke, wie sich die Harmonielehre zur Musik verhält.
Franz Werfel
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mehr → Die Grundformel aller Sünde ist: Verfehlte oder versäumte Liebe.
Franz Werfel
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mehr → Es gibt Menschen, die immer die Gebenden sein möchten und es niemals zustande bringen, die Nehmenden zu sein. Diese Unfähigkeit, zu nehmen, ist vielleicht die verletzendste menschliche Hochmut.
Franz Werfel
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mehr → Jede Bewegung von innen nach außen entspringt einer Ungenügsamkeit. Metaphysisch gesehen, ist diese Ungenügsamkeit der Ursprung der Zeit.
Franz Werfel
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mehr → Mensch sein heißt, dem Leben ein Gleichnis entgegenzusetzen.
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