Arthur Schopenhauer: Das Sterben befreit von der Einseitigkeit der Individualität
Das Sterben ist der Augenblick jener Befreiung von der Einseitigkeit der Individualität, welche nicht den innersten Kern unseres Wesens ausmacht, vielmehr als eine Art Verirrung desselben zu denken ist: Die wahre, ursprüngliche Freiheit tritt wieder ein in diesem Augenblick.
Arthur Schopenhauer
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Quelle: Arthur Schopenhauer: Die Welt als Wille und Vorstellung, Hauptwerke, Band I, Parkland, Köln 2000, S. 1085, II,41, ISBN: 3880599734 ||
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