Zitate zum Thema Augenblick (68)

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Große Zukunftspläne sind eine Fata Morgana in der Wüste des Augenblicks.
Andreas Tenzer

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Das Glück ist ein Schmetterling,
angelockt vom Duft der stillen Blüte,
die sich öffnend dem Augenblick verschenkt.
Andreas Tenzer

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Bei jedem Atemzug stehen wir vor der Wahl, das Leben zu umarmen oder auf das Glück zu warten.
Andreas Tenzer

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Jeder Tag öffnet dir tausend Fenster
zu tausend Augenblicken der Freude.
Andreas Tenzer

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Man müsste mit Leidenschaft jeden Augenblick leben können, ohne einer Leidenschaft zu verfallen.
Andreas Tenzer

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Dennoch gibt es keinen Seelenzustand, er möge noch so einfach sein, der sich nicht jeden Augenblick verändert, weil es kein Bewusstsein ohne Gedächtnis gibt, keine Fortsetzung eines Zustandes in der Zeit, ohne dass zu dem gegenwärtigen Gefühl die Erneuerung der vergangenen Momente hinzukommt.
Henri Bergson

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Es gibt nicht zwei Augenblicke bei einem lebenden Wesen, die einander identisch wären. Man nehme das einfachste Gefühl und nehme an, es sei konstant und absorbiere die ganze Persönlichkeit: das Bewusstsein, das dieses Gefühl begleitet, kann nicht zwei aufeinander folgende Augenblicke hindurch identisch bleiben, da der folgende Augenblick immer gegenüber dem vorhergehenden noch die Erinnerung enthält, die jener zurückgelassen hat.
Henri Bergson

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Sich befreien heißt, sich über die Irrealität freuen und sie in jedem Augenblick suchen.
Emile Michel Cioran

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Denn das Gedächtnis, indem es die Vergangenheit in unveränderter Gestalt in die Gegenwart einführt – so nämlich, wie sie sich in dem Augenblick präsentierte, als sie selber noch Gegenwart war – bringt gerade jene große Dimension der Zeit zum Verschwinden, in der das Leben sich realisiert.
Marcel Proust

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Das Sterben ist der Augenblick jener Befreiung von der Einseitigkeit der Individualität, welche nicht den innersten Kern unseres Wesens ausmacht, vielmehr als eine Art Verirrung desselben zu denken ist: Die wahre, ursprüngliche Freiheit tritt wieder ein in diesem Augenblick.
Arthur Schopenhauer

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