Zitate zum Thema Ich (37)

1 - 10 von 37

Der wahre Wert eines Menschen ist in erster Linie dadurch bestimmt, in welchem Grad und in welchem Sinn er zur Befreiung vom Ich gelangt ist.
Albert Einstein

Bewertungen insgesamt:
4.59/5 (34)

Bewertungen

mehr →
Das Ego in Gestalt der Ich-Vorstellung ist die Wurzel des Baumes aller Wahnvorstellungen: wird sie vernichtet, ist aller Wahn gefällt.
Ramana Maharshi

Bewertungen insgesamt:
4.53/5 (30)

Bewertungen

mehr →
Das Ego ist der «Ich»-Gedanke. Das wahre «Ich» ist das Selbst.
Ramana Maharshi

Bewertungen insgesamt:
4.63/5 (16)

Bewertungen

mehr →
Das Geheimnis liegt darin, sich nicht im Einssein zu verlieren, sondern sich im Einssein zu gewinnen.
Sri Aurobindo

Bewertungen insgesamt:
4.67/5 (18)

Bewertungen

mehr →
Das Ich ist nichts von seinem Denken Verschiedenes, das Denken des Ich und das Ich selbst sind absolut Eins; das Ich also überhaupt nichts außer dem Denken, also kein Ding, keine Sache, sondern das ins Unendliche fort Nichtobjektive.
Friedrich Schelling

Bewertungen insgesamt:
4.33/5 (3)

Bewertungen

mehr →
Das, was wir zu verlieren fürchten, wenn der Tod eintritt, ist die Struktur, die das Denken als „Ich“ aufgebaut hat, die Form, der Name und die Gebundenheit an die Form und an diesen Namen.
Krishnamurti

Bewertungen insgesamt:
4.35/5 (26)

Bewertungen

mehr →
Die Revolution, diese psychologische, kreative Revolution, in der das „Ich“ nicht mehr existiert, entsteht nur, wenn der Denker und das Gedachte eins werden, wenn es keine Dualität mehr gibt, in der der Denker das Denken kontrolliert.
Krishnamurti

Bewertungen insgesamt:
4.63/5 (19)

Bewertungen

mehr →
Bedeutet es nicht eine ebenso tiefe Verwandlung, einen ebenso vollständigen Tod des Ich, das man gewesen ist, die ebenso totale Verdrängung des alten durch das neue Ich, wenn man sieht, dass ein von einer weißen Perücke gekröntes faltendurchzogenes Antlitz an die Stelle des früheren getreten ist?
Marcel Proust

Bewertungen insgesamt:
3.21/5 (14)

Bewertungen

mehr →
Und so bedarf die Natur zuletzt des Heiligen, an dem das Ich ganz zusammengeschmolzen ist und dessen leidendes Leben nicht oder fast nicht mehr individuell empfunden wird, sondern als tiefes Gleich-, Mit- und Eins-Gefühl in allem Lebendigen.
Friedrich Nietzsche

Bewertungen insgesamt:
5/5 (2)

Bewertungen

mehr →
Ich bin mein Himmel und meine Hölle.
Friedrich Schiller

Bewertungen insgesamt:
4.42/5 (26)

Bewertungen

mehr →