All das ist ohne Wert, was nicht Aufstieg oder Übergang ist. Und wenn du innehältst, wirst du der Langeweile begegnen, da dir ja die Landschaft nichts mehr zu sagen hat.
Antoine de Saint-Exupéry
Bewertungen insgesamt:
4.5/5 (10) mehr → Am Land kommen die Götter noch zu den Menschen, […] man ist jemand und erlebt etwas, aber in der Stadt, wo es tausendmal so viel Erlebnisse gibt, ist man nicht mehr imstande, sie in Beziehung zu sich zu bringen: und so beginnt ja wohl das berüchtigte Abstraktwerden des Lebens.
Robert Musil
Bewertungen insgesamt:
3.89/5 (28) mehr → Es ist etwas anderes, wenn dir das Ersteigen eines Berges glückt, als wenn du dich in einer Sänfte tragen läßt, um von Landschaft zu Landschaft das Vollkommene zu suchen. Denn kaum hast du die Konturen der blauen Ebene ermessen, als dich schon die Langeweile befällt und du einen Führer bittest, dich anderswohin zu tragen.
Antoine de Saint-Exupéry
Bewertungen insgesamt:
3.29/5 (7) mehr → Es wandelt niemand ungestraft unter Palmen, und die Gesinnungen ändern sich gewiß in einem Lande, wo Elefanten und Tiger zu Hause sind.
Johann Wolfgang von Goethe
Bewertungen insgesamt:
4.25/5 (4) mehr → Bei der ungeheuren Beschleunigung des Lebens wird Geist und Auge an ein halbes oder falsches Sehen und Urteilen gewöhnt, und jedermann gleicht den Reisenden, welche Land und Volk von der Eisenbahn aus kennenlernen.
Friedrich Nietzsche
Bewertungen insgesamt:
4.25/5 (20) mehr → Brich auf, solang du kannst, zum Land des Herzens:
Freude wirst du im Land des Körpers niemals finden.
Rumi
Bewertungen insgesamt:
4.52/5 (62) mehr → Der Unterschied zwischen Landschaft und Landschaft ist klein; doch groß ist der Unterschied zwischen den Betrachtern.
Ralph Waldo Emerson
Bewertungen insgesamt:
3.9/5 (21) mehr → Die Idee, daß ihr eine Pflicht gegenüber euren Eltern, euren Verwandten, eurem Land habt, macht euch zu Opfern.
Krishnamurti
Bewertungen insgesamt:
4.43/5 (30) mehr → Die Wahrheit ist ein pfadloses Land.
Krishnamurti
Bewertungen insgesamt:
5/5 (16) mehr → Du mußt wie der Lichtstrahl herab, wie der allerfrischende Regen mußt du nieder ins Land der Sterblichkeit, du mußt erleuchten, wie Apoll, erschüttern, beleben, wie Jupiter, sonst bist du deines Himmels nicht wert.
Friedrich Hölderlin
Bewertungen insgesamt:
4.25/5 (12) mehr →