Zitate zum Thema Geist - Geistig (213)

1 - 10 von 213

Ich bin auch überzeugt, dass die Freude an geistigen Dingen am reinsten dort anzutreffen ist, wo diese nicht mit dem Broterwerb verknüpft ist.
Albert Einstein

Bewertungen insgesamt:
2.38/5 (26)

Bewertungen

mehr →
Alle Dinge, die in der Natur entstehen, vom kleinsten bis zum größten, sind Entsprechungen. Sie sind aber Entsprechungen, weil die natürliche Welt mit all dem Ihrigen aus der geistigen Welt entsteht und besteht, und beide aus dem Göttlichen.
Emanuel Swedenborg

Bewertungen insgesamt:
3.58/5 (12)

Bewertungen

mehr →
Viele haben Angst, ihren Geist leer zu machen. Sie fürchten in die Leere zu fallen, und wissen nicht, dass ihr eigener Geist die Leere ist.
Huang-Po

Bewertungen insgesamt:
4.6/5 (10)

Bewertungen

mehr →
Unmäßige Freude und sehr heftiger Schmerz finden sich immer nur in derselben Person ein: Denn beide bedingen sich wechselseitig und sind auch gemeinschaftlich durch große Lebhaftigkeit des Geistes bedingt.
Arthur Schopenhauer

Bewertungen insgesamt:
4.25/5 (8)

Bewertungen

mehr →
Auch wenn der Weise leidet,
bleibt sein Geist ganz klar und makellos.
Zieht man nämlich gegen die störenden Vorstellungen zu Felde,
widerfährt einem zur Zeit der Schlacht viel Leid.
Shantideva

Bewertungen insgesamt:
4.18/5 (11)

Bewertungen

mehr →
Nur ein Mensch von höchster und glücklichster geistiger Ausgeglichenheit versteht es, auf eine Weise fröhlich zu sein, die ansteckend wirkt, das heißt unwiderstehlich und gutmütig.
Dostojewski

Bewertungen insgesamt:
4.55/5 (22)

Bewertungen

mehr →
Bei der Förderung der geistigen Entwicklung sollte nicht die Konzentration, sondern die Aufmerksamkeit im Mittelpunkt stehen.
Krishnamurti

Bewertungen insgesamt:
4.77/5 (22)

Bewertungen

mehr →
Der Mensch, wenn er aus der natürlichen Welt in die geistige übergeht, was also geschieht, wenn er stirbt, nimmt all das Seinige – oder das, was zu seinem Menschen gehört hat, mit sich, mit Ausnahme seines irdischen Leibes.
Emanuel Swedenborg

Bewertungen insgesamt:
4.25/5 (8)

Bewertungen

mehr →
Unser Geist, der feste Stützpunkte sucht, hat im gewöhnlichen Verlauf des Lebens die eingewurzelte Gewohnheit, sich Zustände und Dinge vorzustellen. Er macht in gewissen Abständen sozusagen Momentaufnahmen von der unteilbaren Bewegung des Wirklichen. Das sind seine Empfindungen und Gedanken.
Henri Bergson

Bewertungen insgesamt:
5/5 (4)

Bewertungen

mehr →
Für die Intuition ist die Veränderung das Wesentliche: was das Ding angeht, wie es der Verstand auffasst, so ist es nur ein Querschnitt im Fluss des Werdens, den unser Geist als Ersatz für das Ganze genommen hat.
Henri Bergson

Bewertungen insgesamt:
3.67/5 (3)

Bewertungen

mehr →