Füllt einander den Becher, aber trinkt nicht aus einem Becher.
Khalil Gibran
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3.98/5 (92) mehr → Betrachte die Welt als dein Selbst,
habe Vertrauen zum Sosein der Dinge,
liebe die Welt als dein Selbst;
dann kannst du dich um alle Dinge kümmern.
Laotse
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4.16/5 (45) mehr → Der böse Charakter vertraut in der Not nicht auf den Beistand anderer: ruft er ihn an, so geschieht es ohne Zuversicht: erlangt er ihn, so empfindet er ihn ohne wahre Dankbarkeit: weil er ihn kaum anders denn als Wirkung der Torheit anderer begreifen kann.
Arthur Schopenhauer
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4.29/5 (7) mehr → Der Mensch kann nicht leben ohne ein dauerndes Vertrauen zu etwas Unzerstörbarem in sich, wobei sowohl das Unzerstörbare als auch das Vertrauen ihm dauernd verborgen bleiben können.
Franz Kafka
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4.38/5 (8) mehr → Die Meister beobachten die Welt,
vertrauen aber ihrer inneren Sehkraft.
Sie lassen die Dinge kommen und gehen.
Ihr Herz ist offen wie der Himmel.
Laotse
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4.19/5 (16) mehr → Die Phantasie in ihrem höchsten Flug,
Sie strengt sich an und tut sich nie genug.
Doch fassen Geister, würdig, tief zu schauen,
Zum Grenzenlosen grenzenlos Vertrauen.
Johann Wolfgang von Goethe
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4.38/5 (16) mehr → Geduld ist das Vertrauen, dass alles kommt, wenn die Zeit dafür reif ist.
Andreas Tenzer
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4.39/5 (191) mehr → Glaube ist Liebe zum Unsichtbaren, Vertrauen aufs Unmögliche, Unwahrscheinliche.
Johann Wolfgang von Goethe
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4.5/5 (20) mehr → Grabe irgendwo in der Erde, und du wirst einen Schatz finden, nur musst du mit dem Vertrauen eines Bauern graben.
Khalil Gibran
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3.22/5 (9) mehr → Hoffe nichts und befürchte nichts, sondern vertraue den Absichten Gottes, und deinem Willen, sie zu erfüllen.
Sri Aurobindo
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3.74/5 (19) mehr →