Zitate zum Thema Verlieren - Verlierer > Verlust (42)

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Es gibt nichts Wunderbareres und Unbegreiflicheres und nichts, was uns fremder wird und gründlicher verloren geht als die Seele des spielenden Kindes.
Hermann Hesse

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Heute dasselbe fühlen wie gestern heißt nicht fühlen – heißt sich heute an das erinnern, was man gestern gefühlt hat, heißt heute der lebendige Leichnam dessen zu sein, was gestern gelebt und verlorenging.
Fernando Pessoa

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Erst wenn die Jugend hin ist, lieben wir sie, und dann erst, wenn die verlorene wiederkehrt, beglückt sie alle Tiefen der Seele.
Friedrich Hölderlin

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In der aus der Ethik kommenden Mystik besitzt der Mensch unmittelbar und unverlierbar eine Weltanschauung, in der ihm alle Ideale wahren Menschentums feststehen und aus der er miteinander tiefste Geistigkeit und stärksten Antrieb zum Wirken empfängt.
Albert Schweitzer

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In einer Welt von Siegern überwiegen die Verlierer.
Michael Richter

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Wenn ich etwas sage, verliert es sofort und endgültig die Wichtigkeit, wenn ich es aufschreibe, verliert es sie auch immer, gewinnt aber manchmal eine neue.
Franz Kafka

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Aber dies ist ganz und gar die Formel für „den Verstand verlieren“: glauben heißt eben den Verstand zu verlieren, um Gott zu gewinnen.
Sören Kierkegaard

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Wenn der Verstand leicht verwundbar ist, wenn er alle Unterstützung, alle Erklärungen verloren hat, wenn er nackt ist, dann wird er die Glückseligkeit der Wahrheit erfahren.
Krishnamurti

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Die Welt ist ein geistiges Ding, das man nicht behandeln darf.
Wer sie behandelt, verdirbt sie, wer sie festhalten will, verliert sie.
Laotse

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Und diese erschreckende Veränderung seines Wesens war nur darauf zurückzuführen, dass er den Glauben an sich selbst verloren hatte und dazu übergegangen war, anderen zu glauben.
Tolstoi

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