Alle Kunst ist unmittelbares Nachbild der absoluten Produktion oder der absoluten Selbstaffirmation.
Friedrich Schelling
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3/5 (1) mehr → Darin liegt das ganze Heidentum, daß sich Gott unmittelbar zum Menschen wie das Auffallende zu dem Sichwundernden verhält.
Sören Kierkegaard
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3/5 (8) mehr → Das Aufgeben der Natürlichkeit und Unmittelbarkeit in dem Verhalten von Mensch zu Mensch ist der erste, aber entscheidende Schritt auf dem Wege zur Inhumanität.
Albert Schweitzer
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5/5 (1) mehr → Das Wahre ist gottähnlich; es erscheint nicht unmittelbar, wir müssen es in seinen Manifestationen erraten.
Johann Wolfgang von Goethe
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3.33/5 (3) mehr → Denn da der Mensch nur die Erscheinung seines Willens ist; so kann nichts verkehrter sein, als, von der Reflexion ausgehend, etwas anderes sein zu wollen, als man ist; denn es ist ein unmittelbarer Widerspruch des Willens mit sich selbst.
Arthur Schopenhauer
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3.86/5 (22) mehr → Der Dogmatismus der Denkungsart im Wissen und im Studium der Philosophie ist nichts anderes als die Meinung, daß das Wahre in einem Satze, der ein festes Resultat oder auch der unmittelbar gewußt wird, bestehe.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
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3.8/5 (5) mehr → Die Ontologie des Materialismus beruhte auf der Illusion, daß man die Art der Existenz, das unmittelbar Faktische der uns umgebenden Welt, auf die Verhältnisse im atomaren Bereich extrapolieren könne.
Werner Heisenberg
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4.7/5 (10) mehr → Die Schönheit: jede milde hohe Übereinstimmung alles dessen, was unmittelbar, ohne Überlegen und Nachdenken zu erfordern, gefällt.
Johann Wolfgang von Goethe
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4.63/5 (8) mehr → Die Vernunft ist, wenn sie unmittelbar wirkt, machtlos gegen die Leidenschaften, sie muß versuchen, die Leidenschaften gegeneinander auszuspielen. Darin besteht die Weisheit.
Leo N. Tolstoi
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5/5 (2) mehr → Die Wahrheit, die man in Worte kleidet, bahnt sich nicht unmittelbar ihren Weg und ist kein unbestreitbares, augenfälliges Phänomen. Es braucht eine ganze Weile Zeit, bis eine Wahrheit gleicher Ordnung sich in den anderen formen kann.
Marcel Proust
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