Doch das, was wir nicht aus unmittelbarer Intuition, sondern nur durch andere erfahren, vermag unsere Seele auf keine Weise, ist einmal der Augenblick verpaßt, in sich aufzunehmen.
Marcel Proust
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4.25/5 (4) mehr → Es ist nichts trauriger anzusehn als das unvermittelte Streben ins Unbedingte in dieser durchaus bedingten Welt.
Johann Wolfgang von Goethe
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5/5 (4) mehr → Freude ist etwas Unmittelbares, und wenn Sie über sie nachdenken, dann verkehren Sie sie in Vergnügen.
Krishnamurti
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5/5 (5) mehr → In der aus der Ethik kommenden Mystik besitzt der Mensch unmittelbar und unverlierbar eine Weltanschauung, in der ihm alle Ideale wahren Menschentums feststehen und aus der er miteinander tiefste Geistigkeit und stärksten Antrieb zum Wirken empfängt.
Albert Schweitzer
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4/5 (1) mehr → Ist das Komische kalt und trostlos, so ist das ein Zeichen, daß keine neue Unmittelbarkeit im Keime ist, so ist es keine Ernte, sondern die inhaltslose Leidenschaft eines unfruchtbaren Windes, wenn er über nackte Felder fegt.
Sören Kierkegaard
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4.67/5 (6) mehr → Je weiser aber und mächtiger ein Meister ist, um so unmittelbarer geschieht auch sein Werk und um so einfacher ist es.
Meister Eckhart
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4.5/5 (12) mehr → Man sollte doch glauben, daß die Berührung mit der Natur, diesem unmittelbaren Ausdruck der Schönheit und Güte, alles Böse im menschlichen Herzen verschwinden lassen müsse.
Leo N. Tolstoi
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4.44/5 (18) mehr → Mein leidenschaftlicher Sinn für soziale Gerechtigkeit und soziale Verpflichtung stand stets in einem eigentümlichen Gegensatz zu einem ausgesprochenen Mangel an unmittelbarem Anschlußbedürfnis an Menschen und an menschliche Gemeinschaften.
Albert Einstein
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4.42/5 (19) mehr → Sieht man ein Übel, so wirkt man unmittelbar darauf, d.h. man kuriert unmittelbar aufs Symptom los.
Johann Wolfgang von Goethe
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3.33/5 (3) mehr → Wenn die Wirklichkeit nicht ein Ganzes bildet, wenn sie multipler und beweglicher Art ist und aus Strömungen besteht, die sich durchkreuzen, dann ist die Wahrheit, die aus einer unmittelbaren Fühlungnahme mit einer dieser Strömungen entsteht, eine Wahrheit, die gefühlt wird, bevor sie begrifflich gefaßt wird – mehr fähig, die Wirklichkeit selbst zu erfassen und aufzuspeichern als die bloß gedachte Wahrheit.
Henri Bergson
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