Alles, was ihr habt, wird eines Tages gegeben werden;
Daher gebt jetzt, daß die Zeit des Gebens
eure ist und nicht die eurer Erben.
Khalil Gibran
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4.62/5 (34) mehr → Bejahe den Tag, wie er dir geschenkt wird, statt dich am Unwiederbringlichen zu stoßen.
Antoine de Saint-Exupéry
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5/5 (2) mehr → Das Reich Gottes «kommt» nicht chronologisch-historisch, nicht nach dem Kalender, etwas, das eines Tags da wäre und tags vorher nicht: sondern es ist eine «Sinnes-Änderung im Einzelnen».
Friedrich Nietzsche
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3.56/5 (16) mehr → Daß Tage unseres Lebens glücklich waren, merken wir erst, nachdem sie unglücklichen Platz gemacht haben. In dem Maß, als die Genüsse zunehmen, nimmt die Empfänglichkeit für sie ab.
Arthur Schopenhauer
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5/5 (4) mehr → Deine gesamte Vergangenheit ist nur eine Geburt des heutigen Tages.
Antoine de Saint-Exupéry
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4.67/5 (6) mehr → Derjenige, den die Schlangen nicht am Tage bissen und die Wölfe nicht in den Nächten angriffen, gibt sich Illusionen hin über die Tage und Nächte des Lebens.
Khalil Gibran
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4.36/5 (11) mehr → Die Jahre lehren viel, was die Tage niemals wissen.
Ralph Waldo Emerson
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4.5/5 (8) mehr → Die Tage der Vergangenheit überdecken allmählich alle, die auch ihnen noch vorausgegangen sind, und werden ihrerseits wiederum unter denen begraben, welche auf sie folgen.
Marcel Proust
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4/5 (4) mehr → Ein jeder Tag ist für den Geist ein Erntetag.
Friedrich Rückert
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4.33/5 (3) mehr → Ein solcher innerlich Reicher bedarf von außen nichts weiter, als eines negativen Geschenks, nämlich freier Muße, um seine geistigen Fähigkeiten ausbilden und entwickeln und seinen inneren Reichtum genießen zu können, also eigentlich nur der Erlaubnis, sein ganzes Leben hindurch, jeden Tag und jede Stunde ganz er selbst sein zu dürfen.
Arthur Schopenhauer
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