Armseliger Widersinn: die Kinder, die nichts begreifen – das heißt, die alles begreifen.
Antoine de Saint-Exupéry
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3.9/5 (20) mehr → Aus kleinen Missverständnissen gegenüber der Wirklichkeit zimmern wir uns Glaubensvorstellungen und Hoffnungen zurecht und leben von den Brotrinden, die wir Kuchen nennen, wie arme Kinder, die Glücklichsein spielen.
Fernando Pessoa
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4.32/5 (44) mehr → Das Himmelreich ist ein Zustand des Herzens (- von den Kindern wird gesagt «denn ihrer ist das Himmelreich»): Nichts, was «über der Erde» ist.
Friedrich Nietzsche
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3.94/5 (16) mehr → Das Kind schüchtert dich stets ein, als hielte es ein Wissen zurück. Und darin täuschst du dich nicht, denn sein Geist ist stark, bevor du ihn verkümmern läßt.
Antoine de Saint-Exupéry
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3.5/5 (8) mehr → Das Lied, das ruhig im Herzen einer Mutter liegt, singt auf den Lippen ihres Kindes.
Khalil Gibran
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4.24/5 (33) mehr → Demütigung bzw. geistige Unterdrückung durch verständnislose und egozentrische Lehrer tut schweren, untilgbaren Schaden im kindlichen Gemüte, der gar oft das spätere Leben verhängnisvoll beeinflußt.
Albert Einstein
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4.88/5 (25) mehr → Der Teufel ist der Geist und seine unglücklichen Kinder sind wir. Wir sind aus der Natur herausgefallen und hängen im Leeren.
Hermann Hesse
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5/5 (1) mehr → Der Grund, warum das Gute stets herrlich ist, wenn Unschuld ihm innewohnt, liegt darin, dass ja alles Gute vom Herrn kommt und die kindliche Unschuld gerade bedeutet, vom Herrn geführt werden zu wollen.
Emanuel Swedenborg
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4/5 (4) mehr → Der Mensch will so gerne das Gute, das Kind hat so gerne ein offenes Ohr dafür; aber es will es nicht für dich, Lehrer, es will es nicht für dich, Erzieher, es will es für sich selber.
Johann Heinrich Pestalozzi
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3/5 (11) mehr → Die Erwachsenen begehen eine barbarische Sünde, indem sie das Schöpfertum des Kindes durch den Raub seiner Welt zerstören, unter herangebrachtem, totem Wissensstoff ersticken und auf bestimmte, ihm fremde Ziele abrichten.
Robert Musil
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