Zitate zum Thema Grenzen (25)

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In der Konzentration wird der Geist immer durch eine Grenze eingeengt, doch wenn es uns darum geht, die Totalität des Geistes zu verstehen, dann wird die bloße Konzentration ein Hindernis.
Krishnamurti

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Was heißt definieren? Dem Worte nach: in bestimmte Grenzen einschließen. Definieren lässt sich daher nichts als was von Natur in bestimmte Grenzen eingeschlossen ist.
Friedrich Schelling

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Denn wohl entwickelt sich der Mensch mit Freiheit, aber er schafft sich doch nicht aus nichts, sondern hat seine Aufgabe in seiner Konkretion, die zugleich das Gebiet und die Grenze seines Lebens ist. Insofern ist es gleich wahr, dass jeder Mensch das Allgemein-Menschliche repräsentiert und dass er eine Ausnahme ist. Indem der Ausnahmemensch das versteht, versöhnt er sich wieder mit dem Dasein.
Sören Kierkegaard

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Es geht nicht darum, den Gütern, die dem Menschen zustehen, Grenzen zu ziehen, sondern es geht um die Rettung der Kraftfelder, die seinen Wert bestimmen, und der Gesichter, die allein zu seinem Geist und seinem Herzen sprechen.
Antoine de Saint-Exupéry

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Nur ein Gast bin ich
in dieser Welt vergänglicher Dinge,
durch nichts in ihr gebunden.
Keinem Land gehöre ich an.
Keine Grenzen schließen mich ein.
Krishnamurti

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Nur wenn der Geist das Oberflächliche und das Verborgene versteht, kann er über seine eigene Begrenztheit hinausgelangen und jene Glückseligkeit entdecken, die nicht an die Zeit gebunden ist.
Krishnamurti

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Der Witzige ist immer vorwitzig; er setzt sich über die gegebenen Grenzen hinweg, an denen der voll Fühlende haltmacht.
Robert Musil

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Ich will, ein für allemal, vieles nicht wissen – Die Weisheit zieht auch der Erkenntnis Grenzen.
Friedrich Nietzsche

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Erst am Ende der Erkenntnis aller Dinge wird der Mensch sich selber erkannt haben. Denn die Dinge sind nur die Grenzen des Menschen.
Friedrich Nietzsche

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Es gibt, streng geurteilt, gar keine «voraussetzungslose» Wissenschaft, der Gedanke einer solchen ist unausdenkbar, paralogisch: eine Philosophie, ein «Glaube» muss immer erst da sein, damit aus ihm die Wissenschaft eine Richtung, einen Sinn, eine Grenze, eine Methode, ein Recht auf Dasein gewinnt.
Friedrich Nietzsche

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