Zitate zum Thema Grenzen (25)

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Aufmerksamkeit ist grenzenlos, ist ohne die Grenzen des Wissens.
Krishnamurti

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Die innere Erfahrung wird nirgends eine genau angepasste Sprache finden. Sie wird zwangsläufig zum Begriff zurückkehren, indem sie ihm höchstens noch ein Bild hinzufügt. Aber dann muss sie den Begriff erweitern, ihn schmiegsam machen und durch die zerfließende Grenze, mit der sie ihn umgibt, andeuten, dass er nicht die ganze Erfahrung enthält.
Henri Bergson

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Wo immer wir an eine Grenze zu geraten und festen Fuß zu fassen vermeinen, gerät sie in Bewegung und entgleitet uns.
Blaise Pascal

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Die Vorbedingung für alles wirkliche Wissen ist ein präzises Unterscheidungsvermögen für die Grenze zwischen dem, was man wirklich weiß, und dem, was man bloß meint.
Konfuzius

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Was man die Grenzen der Dinge nennt, fängt da an, wo die Dinge aufhören und hört da auf, wo die Dinge anfangen.
Dschuang Dsi

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Die Menschen hören auf, uns zu interessieren, wenn wir einmal ihre Grenzen erkannt haben. Es gibt nur eine Sünde: Begrenztheit.
Ralph Waldo Emerson

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Reichtum, der keine Grenzen hat, ist große Armut.
Epikur

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Eine Annahme, die unwiderlegbar ist, – warum sollte sie deshalb schon «wahr» sein? Dieser Satz empört vielleicht die Logiker, welche ihre Grenzen als Grenzen der Dinge ansetzen: aber diesem Logiker-Optimismus habe ich schon lange den Krieg erklärt.
Friedrich Nietzsche

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Hier liegt die scharfe Grenzlinie zwischen der Intuition und der Analyse. Man erkennt das Wirkliche, das Erlebte, das Konkrete daran, dass es die Veränderlichkeit selbst ist.
Henri Bergson

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Jede Geburt bedeutet Trennung vom All, bedeutet Umgrenzung, Absonderung von Gott, leidvolle Neuwerdung. Rückkehr ins All, Aufhebung der leidvollen Individuation, Gottwerden bedeutet: seine Seele so erweitert haben, dass sie das All wieder zu umfassen vermag.
Hermann Hesse

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