Zitate zum Thema Genuss - Genießen (24)

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Die Besiegten, die sich unter dem Absatz des Siegers wieder aufraffen, nenne ich sieghafter in ihrer Haltung als den Sieger, der seinen gestrigen Sieg wie der Sesshafte seine Vorräte genießt und bereits dem Tode entgegengeht.
Antoine de Saint-Exupéry

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Dem bei weitem größten Teil der Menschen aber sind die rein intellektuellen Genüsse nicht zugänglich; der Freude, die im reinen Erkennen liegt, sind sie fast ganz unfähig: Sie sind gänzlich auf das Wollen verwiesen.
Arthur Schopenhauer

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Der höchste Mensch wendet seinen Geist zurück zur Ewigkeit und genießt die Geheimnisse des Jenseits. Er ist wie das Wasser, das fließt, ohne Formen anzunehmen.
Dschuang Dsi

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Jede Lebensanschauung, die den Sinn des Lebens von einer äußeren Bedingung abhängig macht, ist Verzweiflung. Dem Leid zu leben ist also im gleichen Sinne Verzweiflung, wie dem Genuß zu leben; denn das ist eben Verzweiflung, sein Leben in etwas zu haben, dessen Wesen es ist, zu vergehen.
Sören Kierkegaard

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Die Wollust ist die Katastrophe des Genusses.
Emile Michel Cioran

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Es ist eine unbedingte und gleichsam göttliche Vollkommenheit, im richtigen Maße seines Wesens zu genießen.
Montaigne

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Genuss ist die Probe der Natur, ihr Zeichen der Zustimmung. Wenn wir glücklich sind, sind wir immer gut, aber wenn wir gut sind, sind wir nicht immer glücklich.
Oscar Wilde

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Genuss ist eine Frage der Phantasie.
Markus M. Ronner

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Im Vorgefühl von solchem hohen Glück
Genieß‘ ich jetzt den höchsten Augenblick.
Johann Wolfgang von Goethe

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Es ist eine Forderung der Natur, dass der Mensch mitunter betäubt werde, ohne zu schlafen; daher der Genuss im Tabakrauchen, Branntweintrinken, Opiaten.
Johann Wolfgang von Goethe

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