Alles, was die Wände unseres Lebens bildet, sozusagen die Kulisse unseres Bewußtseins, verliert die Fähigkeit, in diesem Bewußtsein eine Rolle zu spielen.
Robert Musil
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3.92/5 (13) mehr → Bei dem Deutschen ist das Selbstbewußtsein schlimmer, hartnäckiger und widerwärtiger als bei allen andern. Der Deutsche bildet sich ein, die Wahrheit zu kennen.
Leo N. Tolstoi
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3.83/5 (59) mehr → Das alles ist Meditation: Ihr Haus in vollkommene Ordnung zu bringen, so daß es keinen Konflikt, kein Messen gibt, und dann ist in diesem Haus Liebe, dann kann der Inhalt des Geistes, der sein Bewußtsein ist, vollkommen von dem „Ich“, vom „Ego“, vom „Du“ entleert werden.
Krishnamurti
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4.13/5 (31) mehr → Das Bewußtsein der Geschöpfe ist durch das Atemholen bedingt.
Dschuang Dsi
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4.11/5 (9) mehr → Das reine Selbstbewußtsein ist ein Akt, der außerhalb aller Zeit liegt und alle Zeit erst konstituiert; das empirische Bewußtsein ist das nur in der Zeit und der Sukzession der Vorstellungen sich erzeugende.
Friedrich Schelling
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Noch keine Bewertungen mehr → Das Selbst ist die eigenschaftslose reine Wirklichkeit, in deren Licht Körper und Ego aufleuchten. Wenn alle Gedanken zur Ruhe gekommen sind, bleibt das reine Bewußtsein zurück.
Ramana Maharshi
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4.54/5 (24) mehr → Das Selbst ist reines Bewußtsein. Niemand kann sich vom Selbst entfernen. Die Frage ist nur in der Dualität möglich. Aber im reinen Bewußtsein gibt es keine Dualität.
Ramana Maharshi
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4.74/5 (19) mehr → Das Ziel des Yoga ist es, das Bewusstsein dem Göttlichen gegenüber zu öffnen und immer mehr im inneren Bewusstsein zu leben, während man aus ihm heraus auf das äußere Leben einwirkt.
Sri Aurobindo
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3.89/5 (18) mehr → Dennoch gibt es keinen Seelenzustand, er möge noch so einfach sein, der sich nicht jeden Augenblick verändert, weil es kein Bewußtsein ohne Gedächtnis gibt, keine Fortsetzung eines Zustandes in der Zeit, ohne daß zu dem gegenwärtigen Gefühl die Erneuerung der vergangenen Momente hinzukommt.
Henri Bergson
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Noch keine Bewertungen mehr → Der erste, der Geist und Materie mit vollem Bewußtsein als Eines, Gedanke und Ausdehnung nur als Modifikationen desselben Prinzips ansah, war Spinoza.
Friedrich Schelling
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