Alles Geschehen aus Absichten ist reduzierbar auf die Absicht der Mehrung von Macht.
Friedrich Nietzsche
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4.42/5 (19) mehr → Alles Gewohnte zieht ein immer fester werdendes Netz von Spinnweben um uns zusammen; und alsbald merken wir, daß die Fäden zu Stricken geworden sind und daß wir selber als Spinne in der Mitte sitzen, die sich hier gefangen hat und von ihrem eigenen Blute zehren muß.
Friedrich Nietzsche
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4.35/5 (20) mehr → Alles, was Gold ist, glänzt nicht. Die sanfte Strahlung ist dem edelsten Metalle zu eigen.
Friedrich Nietzsche
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5/5 (4) mehr → Also darauf allein beruht der Wert des Lebens für den gewöhnlichen, alltäglichen Menschen, daß er sich wichtiger nimmt als die Welt.
Friedrich Nietzsche
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3.95/5 (22) mehr → Also spricht der Narr: Der Umgang mit Menschen verdirbt den Charakter, sonderlich wenn man keinen hat.
Friedrich Nietzsche
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4.75/5 (8) mehr → Am deutlichsten aber verrät sich die Liebe der Geschlechter als Drang nach Eigentum: der Liebende will den unbedingten Alleinbesitz der von ihm ersehnten Person, er will eine ebenso unbedingte Macht über ihre Seele wie ihren Leib, er will allein geliebt sein und als das Höchste und Begehrenswerteste in der anderen Seele wohnen und herrschen.
Friedrich Nietzsche
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4.23/5 (82) mehr → Angewöhnung geistiger Grundsätze ohne Gründe nennt man Glauben.
Friedrich Nietzsche
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4.58/5 (12) mehr → Ein Aphorismus, rechtschaffen geprägt und ausgegossen, ist damit, daß er abgelesen ist, noch nicht „entziffert“; vielmehr hat nun erst dessen Auslegung zu beginnen, zu der es einer Kunst der Auslegung bedarf.
Friedrich Nietzsche
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4.33/5 (3) mehr → Arzt, hilf dir selber: so hilfst du auch deinem Kranken noch. Das sei seine beste Hilfe, daß er den mit Augen sehe, der sich selber heil macht.
Friedrich Nietzsche
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4.18/5 (17) mehr → Auch der vernünftigste Mensch bedarf von Zeit zu Zeit wieder der Natur, das heißt seiner unlogischen Grundstellung zu allen Dingen.
Friedrich Nietzsche
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