Auf die Autorität anderer oder aus eigener Überzeugung im Systeme des Meinens und des Vorurteils zu stecken, unterscheidet sich voneinander allein durch die Eitelkeit, welche der letzteren Weise beiwohnt.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
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2.31/5 (16) mehr → Daher kommt es, daß wir der Güter und Vorteile, die wir wirklich besitzen, gar nicht recht innewerden noch sie schätzen, sondern nicht anders meinen als eben, es müsse so sein […]. Erst wenn wir sie verloren haben, wird uns ihr Wert fühlbar.
Arthur Schopenhauer
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4/5 (13) mehr → Das Meinen ist das Mittelding zwischen Unwissenheit und Wissenschaft, sein Inhalt eine Vermischung des Seins und des Nichts.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
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3.67/5 (3) mehr → Das Verbreiten von Meinungen mit Ausschaltung des Denkens wird immer mehr ausgebildet. Wir trauen einer Ansicht nur so viel zu, als die Propaganda für sie leistet.
Albert Schweitzer
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5/5 (2) mehr → Demoskopie spiegelt die vom Volk kopierte Meinung der Medien.
Andreas Tenzer
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4.4/5 (15) mehr → Der Dogmatismus der Denkungsart im Wissen und im Studium der Philosophie ist nichts anderes als die Meinung, daß das Wahre in einem Satze, der ein festes Resultat oder auch der unmittelbar gewußt wird, bestehe.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
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3.8/5 (5) mehr → Der Mensch, welcher nicht zur Masse gehören will, braucht nur aufzuhören, gegen sich bequem zu sein; er folge seinem Gewissen, welches ihm zuruft: „sei du selbst! Das bist du alles nicht, was du jetzt tust, meinst, begehrst.“
Friedrich Nietzsche
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4.58/5 (31) mehr → Dichtung ist keine Meinung, die man äußert. Es ist ein Gesang, der sich aus einer blutenden Wunde oder einem lächelnden Mund erhebt.
Khalil Gibran
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4.5/5 (20) mehr → Die öffentliche Meinung ist die Dirne unter den Meinungen.
Marie von Ebner-Eschenbach
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4.64/5 (11) mehr → Die Philosophie ist objektive Wissenschaft der Wahrheit, Wissenschaft ihrer Notwendigkeit, begreifendes Erkennen – kein Meinen und kein Ausspinnen von Meinungen.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
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