Zitate zum Thema Kalt (11)

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Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.
Franz Kafka

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Ich mag eure kalte Gerechtigkeit nicht; und aus dem Auge eurer Richter blickt mir immer der Henker und sein kaltes Eisen.
Friedrich Nietzsche

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4.4/5 (10)

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Ist das Komische kalt und trostlos, so ist das ein Zeichen, dass keine neue Unmittelbarkeit im Keime ist, so ist es keine Ernte, sondern die inhaltslose Leidenschaft eines unfruchtbaren Windes, wenn er über nackte Felder fegt.
Sören Kierkegaard

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4.67/5 (6)

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Unter dem Himmel der Ästhetik ist alles so leicht, so schön, so flüchtig; kommt die Ethik angeschritten, so wird alles hart, kalt und unendlich langweilig.
Sören Kierkegaard

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3.9/5 (10)

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Die Menschenfreundlichkeit des Weisen bestimmt ihn mitunter, sich erregt, erzürnt, erfreut zu stellen, um seiner Umgebung durch die Kälte und Besonnenheit seines wahren Wesens nicht weh zu tun.
Friedrich Nietzsche

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4.25/5 (16)

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Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: „Ich, der Staat, bin das Volk!“
Friedrich Nietzsche

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4.69/5 (13)

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Wer das Glitzern der Bajonette liebt, sieht in ihrem Gefunkel nichts andres, als was er zuvor im Herzen empfunden hat. Habsucht und Hass, die bebende Lippe, das kalte, liebeleere Auge, die sind es, die Pulvermagazine und Waffenlager errichtet haben.
Ralph Waldo Emerson

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4.38/5 (8)

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So ist Wissen nichts als An-Eignung einer fremden Sache; man tötet, zerreißt und verdaut sie wie ein Tier. Begriff, das reglos gewordene Getötete. Überzeugung, die nicht mehr verantwortliche, erkaltete Beziehung.
Robert Musil

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Im Elend drängen sich die Leiber zusammen wie in der Kälte, doch die Herzen entfernen sich voneinander.
Victor Hugo

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3.91/5 (11)

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Die höchste Vernünftigkeit ist ein kalter, klarer Zustand, der fern davon ist, jenes Gefühl von Glück zu geben, das der Rausch jeder Art mit sich bringt.
Friedrich Nietzsche

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