Alle Handlungen, alle Werke, alles Karma, gehören zur Natur, nicht zum Göttlichen. Der Mensch ist es, der sein irdisches Los bestimmt. Die Menschen besiegeln ihr Schicksal selbst.
Bhagavadgita
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3.74/5 (23) mehr → Alles, was irgend zur Welt gehört und gehören kann, ist unausweichbar mit diesem Bedingtsein durch das Subjekt behaftet und ist nur für das Subjekt da. Die Welt ist Vorstellung.
Arthur Schopenhauer
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4.4/5 (15) mehr → Besser ist es, ein Opfer menschlicher Schwäche zu werden, als zu den Starken und Unterdrückern zu gehören, welche die Blumen des Lebens mit ihren Füßen zertreten.
Khalil Gibran
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4.36/5 (56) mehr → Das Glück gehört denen, die sich selber genügen.
Arthur Schopenhauer
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4.27/5 (37) mehr → Das Wort gehört zur Hälfte dem, welcher spricht, und zur Hälfte dem, welcher hört.
Montaigne
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4.33/5 (12) mehr → Dem gehört die Welt, der ihren Anspruch durchschauen kann.
Ralph Waldo Emerson
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3.33/5 (3) mehr → Der Einwand, der Seitensprung, das fröhliche Mißtrauen, die Spottlust sind Anzeichen der Gesundheit: alles Unbedingte gehört in die Pathologie.
Friedrich Nietzsche
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4.33/5 (9) mehr → Der Gesamtwert der Welt ist unabwertbar, folglich gehört der philosophische Pessimismus unter die komischen Dinge.
Friedrich Nietzsche
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3.57/5 (7) mehr → Der Mensch, welcher nicht zur Masse gehören will, braucht nur aufzuhören, gegen sich bequem zu sein; er folge seinem Gewissen, welches ihm zuruft: „sei du selbst! Das bist du alles nicht, was du jetzt tust, meinst, begehrst.“
Friedrich Nietzsche
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4.58/5 (31) mehr → Der Sträfling gehört gewissermaßen nicht mehr zu den Lebenden. Das Gesetz hat ihm das ganze Maß an Menschlichkeit aberkannt, das es einem Menschen wegnehmen kann.
Victor Hugo
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