«Die Erkenntnis um ihrer selbst willen» – das ist der letzte Fallstrick, den die Moral legt: damit verwickelt man sich noch einmal völlig in sie.
Friedrich Nietzsche
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3.6/5 (10) mehr → Der erkennt Gott recht, der ihn in allen Dingen gleicherweise erkennt.
Meister Eckhart
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4.13/5 (45) mehr → Reue entsteht nimmermehr daraus, daß (was unmöglich) der Wille, sondern daraus, daß die Erkenntnis sich geändert hat.
Arthur Schopenhauer
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4.26/5 (19) mehr → Alles Erkennen, Lernen, Wissenschaft, selbst Handeln beabsichtigt weiter nichts, als das, was innerlich, an sich ist, aus sich herauszuziehen, und sich gegenständlich zu werden.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
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5/5 (2) mehr → Also entsteht Einsamkeit durch meine alltägliche Aktivität im Eigeninteresse, und das erkenne ich alles, wenn ich aller Aspekte der Einsamkeit gewahr werde.
Krishnamurti
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4.03/5 (37) mehr → Bevor Sie uneingeschränkt und richtig handeln können, müssen sie das Gefängnis wahrnehmen, in dem Sie leben, und erkennen, wie es zustande gekommen ist.
Krishnamurti
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4.5/5 (12) mehr → Das „Wie“, die Methoden, die Systeme, sie alle sind Erfindungen des Denkens, daher sind sie begrenzt, daher taugen sie nichts. Wenn Sie das aber verstehen und die Wahrheit erkennen, daß kein System jemals den Geist befreien kann, dann ist die Freiheit augenblicklich da.
Krishnamurti
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4.43/5 (35) mehr → „Das Auge der Erkenntnis“, ein Analphabet kann es besitzen und sich damit über jeden Wissenschaftler erheben.
Emile Michel Cioran
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4.1/5 (20) mehr → Das Bekannte überhaupt ist darum, weil es bekannt ist, nicht erkannt.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
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4.22/5 (9) mehr → Das echte Talent erkennt man weniger in seinen erstaunlichen Anlagen als in der selbstlosen Fähigkeit, die überlegene Leistung eines anderen glühend zu verehren.
Franz Werfel
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4.25/5 (12) mehr →