Nicolás Gómez Dávila: N. G. Dávila: Künstlich Triebe wecken, um sich zu bereichern
Künstlich die Triebe zu wecken, um sich an ihrer Befriedigung zu bereichern, ist das unverzeihliche Verbrechen des Kapitalismus.
Nicolás Gómez Dávila
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Quelle: Nicolás Gómez Dávila: Es genügt, dass die Schönheit unseren Überdruss streift, Michael Klonovsky, Hrsg., Aphorismen, Reclam Stuttgart 2007 , S. 56, ISBN: 3150201411
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