Friedrich Nietzsche: Nietzsche: Die Unwahrheit als Lebensbedingung zugestehen
Die Unwahrheit als Lebensbedingung zugestehen: das heißt freilich auf eine gefährliche Weise den gewohnten Wertgefühlen Widerstand leisten; und eine Philosophie, die das wagt, stellt sich damit allein schon jenseits von Gut und Böse.
Friedrich Nietzsche
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Quelle: Friedrich Nietzsche: Jenseits von Gut und Böse, Werke III, Ullstein, Frankfurt/M u. a., 6. Auflage 1969, S. 15 f., Von den Vorurteilen der Philosophen Nr. 4, ISBN: 354803229X
Im Originaltext steht „zugestehn“ statt „zugestehen“.
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