35 Zitate von Albert Schweitzer

Schweitzer, Albert

* 14.1.1875 im elsässischen Kaysersberg – † 4.9.1965 in Lambarene, Gabun

Die folgenden 35 Zitate und Aphorismen von Schweitzer sind mit genauen Quellenangaben versehen.

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Während bei den Brahmanen der Mensch die Versenkung übt, um der Ekstase teilhaftig zu werden, tritt bei Laotse und seinen Nachfolgern die Versenkung an die Stelle der Ekstase. Das Eins-Sein mit dem Tao wird bei ihnen so völlig in dem auf das Tao gerichteten Denken erlebt, dass die Ekstase bedeutungslos wird.
Albert Schweitzer

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Das freie Denken, das Tiefe hat, verfällt nicht in Subjektivismus.
Albert Schweitzer

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Der Mensch braucht Stunden, wo er sich sammelt und in sich hineinlebt.
Albert Schweitzer

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Alles was wir als Sünde erleben ist Mangel an Wahrhaftigkeit oder Mangel an Liebe. Dies sind die zwei Ursünden.
Albert Schweitzer

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Das Aufgeben der Natürlichkeit und Unmittelbarkeit in dem Verhalten von Mensch zu Mensch ist der erste, aber entscheidende Schritt auf dem Wege zur Inhumanität.
Albert Schweitzer

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Das ist das Urgeheimnis alles Daseins, dass aus dem Tod wieder Leben kommt und jedes Leben, um zu dauern, sich immer wieder im Tod erneuern muss.
Albert Schweitzer

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Das Mitfühlen mit allen Geschöpfen ist es, was den Menschen erst wirklich zum Menschen macht.
Albert Schweitzer

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Das Verbreiten von Meinungen mit Ausschaltung des Denkens wird immer mehr ausgebildet. Wir trauen einer Ansicht nur so viel zu, als die Propaganda für sie leistet.
Albert Schweitzer

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Das Verhängnis unserer Kultur ist, dass sie sich materiell viel stärker entwickelt hat als geistig. Ihr Gleichgewicht ist gestört.
Albert Schweitzer

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Das wahre Herz überlegt, und die wahre Vernunft empfindet.
Albert Schweitzer

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