Zitate zum Thema Wirklichkeit > Unwirklich (74)

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Alle Menschen guter Art empfinden bei zunehmender Bildung, dass sie auf der Welt eine doppelte Rolle zu spielen haben, eine wirkliche und eine ideelle, und in diesem Gefühl ist der Grund alles Edlen aufzusuchen.
Johann Wolfgang von Goethe

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Gott hat die Wirklichkeit erfunden,
der Mensch die Wahrheit.
Michael Richter

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Je größer und mächtiger die Organisation ist, sei sie nun religiös oder weltlich, umso weiter ist sie von der Wirklichkeit entfernt.
Krishnamurti

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In den Experimenten über Atomvorgänge haben wir mit Dingen und Tatsachen zu tun, mit Erscheinungen, die ebenso wirklich sind wie irgendwelche Erscheinungen im täglichen Leben. Aber die Atome oder die Elementarteilchen sind nicht ebenso wirklich. Sie bilden eher eine Welt von Tendenzen und Möglichkeiten als eine von Dingen und Tatsachen.
Werner Heisenberg

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Aber die existierenden wissenschaftlichen Begriffe passen jeweils nur zu einem sehr begrenzten Teil der Wirklichkeit, und der andere Teil, der noch nicht verstanden ist, bleibt unendlich.
Werner Heisenberg

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Die moderne Wissenschaft entstand an dem Tag, an dem man die Bewegung als unabhängige Wirklichkeit anerkannte.
Henri Bergson

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Die wesentlichen der primären Instinkte sind wirkliche Lebensprozesse. Das virtuelle Bewusstsein, das sie begleitet, realisiert sich im Großen und Ganzen nur in der Einleitungsphase des Aktes, und lässt den weiteren Prozess von selbst ablaufen.
Henri Bergson

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Wenn die Wirklichkeit nicht ein Ganzes bildet, wenn sie multipler und beweglicher Art ist und aus Strömungen besteht, die sich durchkreuzen, dann ist die Wahrheit, die aus einer unmittelbaren Fühlungnahme mit einer dieser Strömungen entsteht, eine Wahrheit, die gefühlt wird, bevor sie begrifflich gefasst wird – mehr fähig, die Wirklichkeit selbst zu erfassen und aufzuspeichern als die bloß gedachte Wahrheit.
Henri Bergson

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Hier liegt die scharfe Grenzlinie zwischen der Intuition und der Analyse. Man erkennt das Wirkliche, das Erlebte, das Konkrete daran, dass es die Veränderlichkeit selbst ist.
Henri Bergson

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Es genügt, dass man ein für allemal sich davon überzeugt hat, dass die Wirklichkeit Veränderung bedeutet, dass die Veränderung unteilbar ist, und dass bei einer unteilbaren Veränderung die Vergangenheit mit der Gegenwart ein Ganzes bildet.
Henri Bergson

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