Zitate zum Thema Welt (175)

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Der Egoist fühlt sich von fremden und feindlichen Erscheinungen umgeben, und alle seine Hoffnung ruht auf dem eigenen Wohl. Der Gute lebt in einer Welt befreundeter Erscheinungen: Das Wohl einer jeden derselben ist sein eigenes.
Arthur Schopenhauer

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In dem Augenblick, wo wir vom Wollen losgerissen, uns dem reinen willenlosen Erkennen hingegeben haben, sind wir gleichsam in eine andere Welt getreten, wo alles, was unseren Willen bewegt und dadurch uns so heftig erschüttert, nicht mehr ist.
Arthur Schopenhauer

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Der vernünftige Mensch passt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
George Bernard Shaw

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Solange man begehrt, lebt man in der Unterwerfung, ist man der Welt ausgeliefert; sobald man zu begehren aufhört, genießt man die Vorrechte eines Gegenstandes und eines Gottes … man hängt von niemandem mehr ab.
Emile Michel Cioran

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Wenn ich lächle, lächelt die Welt.
Andreas Tenzer

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Die Energie, die die Welt erschafft, kann nichts anderes sein als ein Wille, und Wille ist Bewusstsein, das sich in den Dienst eines Wirkens und eines Resultats stellt.
Sri Aurobindo

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Nie die Stimme Gottes und seiner Engel gehört zu haben, hält die Welt für ein Zeichen von Gesundheit.
Sri Aurobindo

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Göttliche Liebe und das daraus entspringende Göttlich-Wahre verhalten sich vergleichsweise wie Feuer und Sonnenlicht auf der Welt: die Liebe ist wie das Feuer der Sonne und das Wahre daraus wie das Licht der Sonne.
Emanuel Swedenborg

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Im Wort ist nämlich ein buchstäblicher Sinn und ein geistiger Sinn; der buchstäbliche Sinn besteht aus dem, was in der Welt ist, der geistige Sinn aber aus dem, was im Himmel ist.
Emanuel Swedenborg

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Die Achtung hat die Welt erfunden, um den leeren Raum zu verschleiern, den die Liebe ausfüllen sollte.
Tolstoi

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