Auf die Haltung allein kommt es an. Denn nur sie allein ist von Dauer und nicht das Ziel, das nur ein Trugbild des Wanderers ist, wenn er von Grat zu Grat fortschreitet, als ob dem erreichten Ziel ein Sinn innewohnte.
Antoine de Saint-Exupéry
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4.58/5 (19) mehr → Das Leben ist nur ein wandelndes Schattenbild.
William Shakespeare
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4/5 (9) mehr → Der Unterschied zwischen Landschaft und Landschaft ist klein; doch groß ist der Unterschied zwischen den Betrachtern.
Ralph Waldo Emerson
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3.9/5 (21) mehr → Dies ist die einzige Pflicht auf Erden:
ein Wandel in Klarheit
und ohne Grübeln.
Fernando Pessoa
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3.8/5 (5) mehr → Ich würde Jahrtausende lang die Sterne durchwandern, in alle Formen mich kleiden, in alle Sprachen des Lebens, um dir Einmal wieder zu begegnen. Aber ich denke, was sich gleich ist, findet sich bald.
Friedrich Hölderlin
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4.44/5 (64) mehr → Manchmal hilft es, statt der Meinung sich die Beine zu vertreten.
Michael Richter
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2.58/5 (12) mehr → Nur daß die Furcht vor etwas nach dem Tod –
Das unentdeckte Land, von des Bezirk
Kein Wanderer wiederkehrt – den Willen irrt,
Daß wir die Übel, die wir haben, lieber
Ertragen als zu unbekannten fliehn.
William Shakespeare
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3.59/5 (17) mehr → Reife besteht in der Fähigkeit, mit unverwechselbarem Schritt auf ausgetretenen Bahnen zu wandeln.
Nicolás Gómez Dávila
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5/5 (2) mehr → Sehnsucht nach Liebe ist Liebe. Und siehe, du bist schon gerettet, wenn du versuchst, der Liebe entgegenzuwandern.
Antoine de Saint-Exupéry
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4.53/5 (15) mehr → Überhaupt aber ergeht es uns im Leben wie dem Wanderer, vor welchem, indem er vorwärts schreitet, die Gegenstände andere Gestalten annehmen, als sie von ferne zeigten, und sich gleichsam verwandeln, indem er sich nähert. Besonders geht es mit unseren Wünschen so.
Arthur Schopenhauer
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