Zitate zum Thema Wald (7)
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Ich liebe den Wald. In den Städten ist schlecht zu leben: da gibt es zu viele der Brünstigen.
Friedrich Nietzsche
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Vergiss nicht, dass die Jahre, welche die Samen in Wälder verwandeln und die Würmer in Engel, ein Teil des Heute sind wie alle Jahre.
Khalil Gibran
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Da ihr ein Atemzug in Gottes Sphäre seid
und ein Blatt in Gottes Wald,
sollt auch ihr in der Vernunft ruhen
und in der Leidenschaft euch regen.
Khalil Gibran
und ein Blatt in Gottes Wald,
sollt auch ihr in der Vernunft ruhen
und in der Leidenschaft euch regen.
Khalil Gibran
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Entsagung geschieht im Geist und nicht dadurch, dass man in den Wald oder die Einsamkeit geht und die Pflichten aufgibt. Das Wichtigste ist, darauf zu achten, dass sich der Geist nach innen wendet und nicht nach außen.
Ramana Maharshi
Ramana Maharshi
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Urwälder haben etwas höchst Unnatürliches und Entartetes. Die Unnatur, die der Natur zur zweiten Natur geworden ist, fällt in ihnen in Natur zurück. Ein deutscher Wald macht so etwas nicht.
Robert Musil
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Wenn man nicht feste, ruhige Linien am Horizonte seines Lebens hat, Gebirgs- und Waldlinien gleichsam, so wird der innerste Wille des Menschen selber unruhig, zerstreut und begehrlich, wie das Wesen des Städters; er hat kein Glück und gibt kein Glück.
Friedrich Nietzsche
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