Zitate zum Thema Verschwinden - Schwinden (12)

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Der Lärm äußerer Riten verschwindet, wenn wahre Erkenntnis anbricht.

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Denn das Gedächtnis, indem es die Vergangenheit in unveränderter Gestalt in die Gegenwart einführt – so nämlich, wie sie sich in dem Augenblick präsentierte, als sie selber noch Gegenwart war – bringt gerade jene große Dimension der Zeit zum Verschwinden, in der das Leben sich realisiert.
Marcel Proust

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Konversation ist eine dahinschwindende Beziehung – nicht mehr.
Ralph Waldo Emerson

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Wenn das Gehirn durch ständiges Gewahrsein von den sich ansammelnden Erinnerungen gereinigt wird, verschwindet das zielorientierte „Ich“, das in Konflikte verstrickte „Ich“, denn Sie haben Ihr Haus in Ordnung gebracht.
Krishnamurti

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Reize das Böse nicht,
und es wird von selbst verschwinden.
Laotse

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Solange man glaubt, der Handelnde zu sein, gibt es Wünsche und Individualität. Wenn das verschwindet, leuchtet das Selbst auf. Die Vorstellung, der Handelnde zu sein, ist die Bindung, nicht die Handlung selbst.
Ramana Maharshi

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Rache ist eine Handlung, die man begehen möchte, wenn und weil man machtlos ist: Sobald aber dieses Gefühl des Unvermögens beseitigt wird, schwindet auch der Wunsch nach Rache.
Paul Watzlawick

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Entsagung bedeutet, dass man das Selbst nicht mit dem Nicht-Selbst identifiziert. Wenn die Unwissenheit verschwindet, hört das Nicht-Selbst zu existieren auf.
Ramana Maharshi

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Finde den Ursprung des Ichs. Dann werden alle Schwierigkeiten verschwinden und das reine Selbst alleine wird bleiben.
Ramana Maharshi

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Man sollte doch glauben, dass die Berührung mit der Natur, diesem unmittelbaren Ausdruck der Schönheit und Güte, alles Böse im menschlichen Herzen verschwinden lassen müsse.
Tolstoi

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