Zitate zum Thema Vernunft > Rationalismus (48)

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Von den Hirngespinsten des Glaubens überzulaufen zu den Gespenstern der Vernunft ist nur ein Gefängnistausch.
Fernando Pessoa

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So müssen endlich Aufgeklärte und Unaufgeklärte sich die Hand reichen, die Mythologie muss philosophisch werden, um das Volk vernünftig, und die Philosophie muss mythologisch werden, um die Philosophen sinnlich zu machen.
Friedrich Hölderlin

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Etwas vernünftig betrachten heißt, nicht an den Gegenstand von außen her eine Vernunft hinzubringen und ihn dadurch bearbeiten, sondern der Gegenstand ist für sich selbst vernünftig; hier ist es der Geist in seiner Freiheit, die höchste Spitze der selbstbewussten Vernunft, die sich Wirklichkeit gibt und als existierende Welt erzeugt.
Hegel

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Die Vernunft findet nur den kürzesten Weg, nicht das Ziel.
George Bernard Shaw

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Es ist ja in Wahrheit Glück nichts Vernünftiges, das an einem bestimmten Tun oder dem Besitz gewisser Dinge ein für allemal hinge, sondern weit eher eine Stimmung der Nerven, durch die alles zum Glück wird oder nichts.
Robert Musil

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Begriff ist Summe, Idee Resultat der Erfahrung; jene zu ziehen, wird Verstand, dieses zu erfassen, Vernunft erfordert.
Johann Wolfgang von Goethe

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Es gibt Menschen, die gar nicht irren, weil sie sich nichts Vernünftiges vorsetzen.
Johann Wolfgang von Goethe

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Die Vernunft ist die Gewissheit, alle Realität zu sein.
Hegel

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Der Vernünftige rationalisiert die Welt und tut ihr Gewalt an. Er neigt stets zu grimmigem Ernst. Er ist Erzieher.
Hermann Hesse

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Der Vernünftige glaubt, dass die Erde dem Menschen zur Ausbeutung ausgeliefert sei. Sein gefürchtetster Feind ist der Tod, der Gedanke an die Vergänglichkeit seines Lebens und Tuns.
Hermann Hesse

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