Der freie Wille:
Vor der Vernunft ist er nicht zu erweisen, aber doch muss man ihn fordern, sonst hört alle Selbstverantwortung auf.
Wilhelm Busch
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3.47/5 (15) mehr → Auch der vernünftigste Mensch bedarf von Zeit zu Zeit wieder der Natur, das heißt seiner unlogischen Grundstellung zu allen Dingen.
Friedrich Nietzsche
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3.44/5 (9) mehr → Begriff ist Summe, Idee Resultat der Erfahrung; jene zu ziehen, wird Verstand, dieses zu erfassen, Vernunft erfordert.
Johann Wolfgang von Goethe
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3.44/5 (9) mehr → Da ihr ein Atemzug in Gottes Sphäre seid
und ein Blatt in Gottes Wald,
sollt auch ihr in der Vernunft ruhen
und in der Leidenschaft euch regen.
Khalil Gibran
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3.5/5 (14) mehr → Das Leben selbst führt uns nach und nach, von Fall zu Fall, zu der Wahrnehmung, daß alles das, was uns für unser Herz oder für unseren Geist das Allerwichtigste ist, uns nicht durch vernunftmäßige Überlegung zuteil wird, sondern durch andere Mächte.
Marcel Proust
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4.12/5 (17) mehr → Das wahre Herz überlegt, und die wahre Vernunft empfindet.
Albert Schweitzer
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5/5 (3) mehr → Der letzte Schritt der Vernunft ist die Erkenntnis, daß es eine Unendlichkeit von Dingen gibt, die sie übersteigen.
Blaise Pascal
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4.33/5 (18) mehr → Der Vernünftige glaubt, daß die Erde dem Menschen zur Ausbeutung ausgeliefert sei. Sein gefürchtetster Feind ist der Tod, der Gedanke an die Vergänglichkeit seines Lebens und Tuns.
Hermann Hesse
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3.68/5 (19) mehr → Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
George Bernard Shaw
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4.56/5 (16) mehr → Der Vernünftige rationalisiert die Welt und tut ihr Gewalt an. Er neigt stets zu grimmigem Ernst. Er ist Erzieher.
Hermann Hesse
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