Zitate zum Thema Verlangen > Fordern (11)

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Disziplin führt zur Unterwerfung unter eine Autorität. Sie taugt, um innerhalb eines Gesellschaftsmodells zu funktionieren, das zweckgerichtete Fähigkeiten verlangt, doch sie weckt nicht die Intelligenz, die ihre eigene Fähigkeit mit sich bringt.
Krishnamurti

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Überlege einmal, bevor du gibst, zweimal, bevor du annimmst, und tausendmal, bevor du verlangst.
Marie von Ebner-Eschenbach

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Der Reichtum, den die Natur verlangt, ist begrenzt und leicht zu beschaffen, der dagegen, nach dem wir in törichtem Verlangen streben, geht ins Ungemessene.
Epikur

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Die Ungeduld verlangt das Unmögliche, nämlich die Erreichung des Ziels ohne die Mittel.
Hegel

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Die begrenzte Liebe sucht den Besitz des Anderen, doch die grenzenlose Liebe verlangt nichts anderes als zu lieben.
Khalil Gibran

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Ein ruhiger Blick, eine stille Konsequenz, in jeder Jahreszeit, in jeder Stunde das ganz Gehörige zu tun, wird vielleicht von niemand mehr als vom Gärtner verlangt.
Johann Wolfgang von Goethe

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Dünkt sich jemand klüger als alle seine Mitmenschen und verkündet laut und anmaßend, nur ihm allein sei die rechte Vernunft verliehen, um ein Urteil zu fällen, so verlangt er nichts weiter, als dass er allein und niemand außer ihm bestimmen soll.
Thomas Hobbes

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Wenn man einmal das Böse bei sich aufgenommen hat, verlangt es nicht mehr, dass man ihm glaube.
Franz Kafka

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Ich verlange von dir, dass du nicht von dem leben sollst, was du empfängst, sondern von dem, was du gibst, denn dadurch allein wirst du wachsen.
Antoine de Saint-Exupéry

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Die Demut des Herzens verlangt nicht, dass du dich demütigen, sondern dass du dich öffnen sollst. Das ist der Schlüssel des Austausches. Nur dann kannst du geben und empfangen.
Antoine de Saint-Exupéry

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