Mein leidenschaftlicher Sinn für soziale Gerechtigkeit und soziale Verpflichtung stand stets in einem eigentümlichen Gegensatz zu einem ausgesprochenen Mangel an unmittelbarem Anschlussbedürfnis an Menschen und an menschliche Gemeinschaften.
Albert Einstein
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Denn da der Mensch nur die Erscheinung seines Willens ist; so kann nichts verkehrter sein, als, von der Reflexion ausgehend, etwas anderes sein zu wollen, als man ist; denn es ist ein unmittelbarer Widerspruch des Willens mit sich selbst.
Arthur Schopenhauer
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Das Aufgeben der Natürlichkeit und Unmittelbarkeit in dem Verhalten von Mensch zu Mensch ist der erste, aber entscheidende Schritt auf dem Wege zur Inhumanität.
Albert Schweitzer
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Je weiser aber und mächtiger ein Meister ist, um so unmittelbarer geschieht auch sein Werk und um so einfacher ist es.
Meister Eckhart
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Der Dogmatismus der Denkungsart im Wissen und im Studium der Philosophie ist nichts anderes als die Meinung, dass das Wahre in einem Satze, der ein festes Resultat oder auch der unmittelbar gewusst wird, bestehe.
Hegel
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Alle Kunst ist unmittelbares Nachbild der absoluten Produktion oder der absoluten Selbstaffirmation.
Friedrich Schelling
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Es ist nichts trauriger anzusehn als das unvermittelte Streben ins Unbedingte in dieser durchaus bedingten Welt.
Johann Wolfgang von Goethe
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Das Wahre ist gottähnlich; es erscheint nicht unmittelbar, wir müssen es in seinen Manifestationen erraten.
Johann Wolfgang von Goethe
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Sieht man ein Übel, so wirkt man unmittelbar darauf, d.h. man kuriert unmittelbar aufs Symptom los.
Johann Wolfgang von Goethe
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Die Schönheit: jede milde hohe Übereinstimmung alles dessen, was unmittelbar, ohne Überlegen und Nachdenken zu erfordern, gefällt.
Johann Wolfgang von Goethe
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