Zitate zum Thema Übel (22)
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Krieg hat nie eines unserer wirtschaftlichen oder sozialen Übelstände geheilt, noch hat er zu einer Verständigung in menschlichen Beziehungen geführt, und doch bereitet sich die ganze Welt ununterbrochen auf Kriege vor.
Krishnamurti
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Es gibt Rückfälle bei den Krankheiten der Seele wie bei denen des Körpers. Was wir für Genesung halten, ist in der Regel nur ein Stillstand oder ein Wechsel des Übels.
La Rochefoucauld
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Der Weise wird unwillkürlich mit den anderen Menschen leutselig umgehen wie ein Fürst und sie, trotz aller Verschiedenheit der Begabung, des Standes und der Gesittung, leicht als gleichartig behandeln: was man, sobald es bemerkt wird, ihm sehr übel nimmt.
Friedrich Nietzsche
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Das größte aller Übel ist, aus der Zahl der Lebenden zu scheiden, ehe man stirbt.
Seneca
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Der Tod ist die Befreiung und das Ende von allen Übeln, über ihn gehen unsere Leiden nicht hinaus; er versetzt uns in jene Ruhe zurück, in der wir lagen, ehe wir geboren wurden.
Seneca
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Es ist ein Geist des Guten in dem Übel,
Zög` ihn der Mensch nur achtsam da heraus!
William Shakespeare
Zög` ihn der Mensch nur achtsam da heraus!
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Es gibt nichts, was nicht durch üble Nachrede entstellt werden könnte.
Lateinische Lebensweisheiten
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Jede gewaltsame Reform verdient getadelt zu werden, weil sie das Übel nicht bessern wird, solange die Menschen so bleiben, wie sie sind, und weil die Weisheit Gewalt verschmäht.
Tolstoi
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Nur dass die Furcht vor etwas nach dem Tod –
Das unentdeckte Land, von des Bezirk
Kein Wanderer wiederkehrt – den Willen irrt,
Dass wir die Übel, die wir haben, lieber
Ertragen, als zu unbekannten fliehn.
William Shakespeare
Das unentdeckte Land, von des Bezirk
Kein Wanderer wiederkehrt – den Willen irrt,
Dass wir die Übel, die wir haben, lieber
Ertragen, als zu unbekannten fliehn.
William Shakespeare
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