Zitate zum Thema Töten (17)

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Es stammen aber die Namen Ziel und Zweck aus der Sprache der Schützen: Bedeutet also ziellos und zwecklos in seinem ursprünglichen Zusammenhang nicht soviel wie kein Tötender sein?
Robert Musil

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Vor einem, der gegen uns aufbraust, soll man sich in Acht nehmen wie vor einem, der uns einmal nach dem Leben getrachtet hat: denn dass wir noch leben, das liegt in der Abwesenheit der Macht zu töten; genügten Blicke, so wäre es längst um uns geschehen.
Friedrich Nietzsche

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Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man.
Friedrich Nietzsche

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Irgendwie geht Ordnung in das Bedürfnis nach Totschlag über.
Robert Musil

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So ist Wissen nichts als An-Eignung einer fremden Sache; man tötet, zerreißt und verdaut sie wie ein Tier. Begriff, das reglos gewordene Getötete. Überzeugung, die nicht mehr verantwortliche, erkaltete Beziehung.
Robert Musil

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Wer seinen Gegner töten will, mag erwägen, ob er ihn nicht gerade dadurch bei sich verewigt.
Friedrich Nietzsche

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Jede große Liebe bringt den grausamen Gedanken mit sich, den Gegenstand der Liebe zu töten, damit er ein für allemal dem frevelhaften Spiele des Wechsels entrückt sei: denn vor dem Wechsel graut der Liebe mehr als vor der Vernichtung.
Friedrich Nietzsche

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