Ach! unsre Taten selbst, so gut als unsre Leiden,
Sie hemmen unsres Lebens Gang.
Johann Wolfgang von Goethe
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3.3/5 (30) mehr → Ein Lehrer, der das Gefühl an einer einzigen guten Tat, an einem einzigen guten Gedicht erwecken kann, leistet mehr als einer, der uns ganze Reihen untergeordneter Naturbildungen der Gestalt und dem Namen nach überliefert.
Johann Wolfgang von Goethe
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4.56/5 (9) mehr → Aus Angst, mit Wenigem auskommen zu müssen, läßt sich der Durchschnittsmensch zu Taten hinreißen, die seine Angst erst recht vermehren.
Epikur
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4.31/5 (29) mehr → Betrachtet den Schaden, den andere Euch zufügen,
als Frucht Eurer früheren Taten und vermeidet so Ärger.
Nagarjuna
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4.78/5 (9) mehr → Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Arthur Schopenhauer
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4.14/5 (14) mehr → Das Wesen des Intellekts ist es, uns in den Kreis des Gegebenen einzusperren. Die Tat aber durchbricht diesen Kreis.
Henri Bergson
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2/5 (1) mehr → Das wirkliche Wollen ist nämlich vom Tun unzertrennlich, und ein Willensakt im engsten Sinn ist nur der, welchen die Tat dazu stempelt. Hingegen bloße Willensbeschlüsse sind bis zur Ausführung nur Vorsätze und daher Sache des Intellekts allein.
Arthur Schopenhauer
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5/5 (1) mehr → Der Ermordete ist nicht ohne Verantwortung an seiner Ermordung.
Und der Beraubte nicht schuldlos an seiner Beraubung.
Der Rechtschaffene ist nicht unschuldig an den Taten des Bösen.
Khalil Gibran
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3.47/5 (38) mehr → Der Gedanke ist das Saatkorn der Tat.
Ralph Waldo Emerson
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4.33/5 (6) mehr → Der gestraft wird, ist nicht mehr der, welcher die Tat getan hat. Er ist immer der Sündenbock.
Friedrich Nietzsche
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