Zitate zum Thema Streben > Bestreben (34)

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Das stolze Licht, das nun der Mutter Nacht
Den alten Rang, den Raum ihr streitig macht,
Und doch gelingt’s ihm nicht, da es, so viel es strebt,
Verhaftet an den Körpern klebt.
Johann Wolfgang von Goethe

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Es irrt der Mensch, solang‘ er strebt.
Johann Wolfgang von Goethe

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Es ist nichts trauriger anzusehn als das unvermittelte Streben ins Unbedingte in dieser durchaus bedingten Welt.
Johann Wolfgang von Goethe

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Wer an die Zukunft denkt,
Hat Sinn und Ziel fürs Leben,
Ihm ist das Tun und Streben,
Doch keine Ruh geschenkt.
Hermann Hesse

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Strebe danach zu verstehen, nicht zu wissen, denn im Verstehen endet der dualistische Prozess von Wissendem und Gewusstem.
Krishnamurti

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Jegliches Bemühen, mit welchem Ziel auch immer, wird, sobald es zutage tritt, vom Leben gezwungen, sich nach ihm zu richten; wird zu einem anderen Bemühen, dient anderen Zielen, ja erreicht sogar mitunter das Gegenteil dessen, was es anstrebte.
Fernando Pessoa

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Wer immer strebend sich bemüht,
Den können wir erlösen.
Johann Wolfgang von Goethe

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Es gehört zu den Unvollkommenheiten unseres Wesens, dass wir erst durch den Gegensatz hindurch müssen, um zu erreichen, was wir erstreben.
Sören Kierkegaard

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Beim Streben nach Wissen
wird täglich etwas hinzugefügt.
Bei der Einübung ins Tao
wird täglich etwas fallen gelassen.
Laotse

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Der Weise trachtet nie nach dem Großen, folglich erlangt er Größe.
Laotse

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