Hast du etwas, so gib es her und ich zahle, was recht ist,
Bist du etwas, o dann tauschen die Seelen wir aus.
Friedrich Schiller
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4.5/5 (8) mehr → Alleinsein ist keine Isolation, es ist nicht das Gegenteil von Einsamkeit, es ist ein Seinszustand, wenn alle Erfahrung, alles Wissen ein Ende haben.
Krishnamurti
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4.55/5 (42) mehr → Auf einmal war es ihm klar, daß die Suche der einzige Grund des bisherigen Nichtfindens gewesen war; daß man da draußen in der Welt nicht finden und daher nie haben kann, was man immer schon ist.
Paul Watzlawick
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4.29/5 (24) mehr → Betrachte die Welt als dein Selbst,
habe Vertrauen zum Sosein der Dinge,
liebe die Welt als dein Selbst;
dann kannst du dich um alle Dinge kümmern.
Laotse
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4.14/5 (44) mehr → Das Ewige regt sich fort in allen,
Denn alles muß in Nichts zerfallen,
Wenn es im Sein beharren will.
Johann Wolfgang von Goethe
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4.78/5 (18) mehr → Das Individuum wird von seinen Erziehern behandelt, als ob es etwas Neues sei, aber eine Wiederholung werden sollte. Erscheint der Mensch zunächst als etwas Unbekanntes, nie Dagewesenes, so soll er zu etwas Bekanntem, Dagewesenen gemacht werden.
Friedrich Nietzsche
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4.75/5 (4) mehr → Das Meinen ist das Mittelding zwischen Unwissenheit und Wissenschaft, sein Inhalt eine Vermischung des Seins und des Nichts.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
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3.67/5 (3) mehr → Daß wir in unserem Glauben stabil sein müssen, um zu gedeihen, daraus haben wir gemacht, daß die «wahre» Welt keine wandelbare und werdende, sondern eine seiende ist.
Friedrich Nietzsche
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4.6/5 (5) mehr → Der Mensch weiß gewöhnlich nicht, daß er glauben muß, mehr zu sein, um das sein zu können, was er ist.
Robert Musil
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3.33/5 (6) mehr → Der Mensch, der blüht, ist der Mensch, der ist, nicht der Mensch, der wird.
Krishnamurti
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4.22/5 (18) mehr →