Zitate zum Thema Maya - Maja (7)

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Maya oder die Gewalt des Scheins bewirkt, dass uns das nicht vorhanden und unwirklich erscheint, was allgegenwärtig und alldurchdringend ist: ganz vollkommen und Licht in sich selbst und in Wahrheit das Selbst, Kern unseres Wesens.
Ramana Maharshi

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Maya, das heißt das «Ich», ist das große Hindernis auf dem Wege. Ist das «Ich» tot, so hat alles Leid ein Ende.

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Nichts wird geboren, nichts wird zerstört. Fort mit eurem Dualismus, mit euren Vorlieben und Abneigungen. Jedes einzelne Ding ist eben der Eine Geist.
Huang-Po

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In diesem Spiegelkabinett
siehst du eine Menge Dinge.
Reibe dir die Augen!
Nur du allein bist da.
Rumi

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Jedem, der die Werke der Liebe übt, ist der Schleier der Maja durchsichtig geworden, und die Täuschung des principii individuationis hat ihn verlassen. Sich, sein Selbst, seinen Willen erkennt er in jedem Wesen, folglich auch in dem Leidenden.
Arthur Schopenhauer

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Von diesem Wahn und Blendwerk der Maja geheilt sein und Werke der Liebe üben, ist eins.
Arthur Schopenhauer

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Kein Ding sieht so aus, wie es ist.
Wilhelm Busch

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