Zitate zum Thema Macht (52)

21 - 30 von 52

Wer nur mit ganzer Seele wirkt, irrt nie. Er bedarf des Klügelns nicht, denn keine Macht ist wider ihn.
Friedrich Hölderlin

Bewertungen insgesamt:
4.4/5 (10)

Bewertungen

mehr →
Die Entbehrung erzeugt Macht der Seele und des Geistes.
Victor Hugo

Bewertungen insgesamt:
3.5/5 (6)

Bewertungen

mehr →
Sie haben keinen inneren Raum, wenn Ihr Geist vollgestopft ist mit Vorlieben und Bindungen, mit Ängsten und Wünschen, mit dem Verlangen nach Vergnügen, Macht und Status. Dann herrscht in Ihrem Geist drangvolle Enge.
Krishnamurti

Bewertungen insgesamt:
4.6/5 (15)

Bewertungen

mehr →
Liebe verschenkt mehr Macht, als Geld verleihen kann.
Andreas Tenzer

Bewertungen insgesamt:
5/5 (3)

Bewertungen

mehr →
Die Liebe ist die subtilste Macht der Welt.
Mahatma Gandhi

Bewertungen insgesamt:
3.78/5 (18)

Bewertungen

mehr →
Das Leben selbst führt uns nach und nach, von Fall zu Fall, zu der Wahrnehmung, dass alles das, was uns für unser Herz oder für unseren Geist das Allerwichtigste ist, uns nicht durch vernunftmäßige Überlegung zuteil wird, sondern durch andere Mächte.
Marcel Proust

Bewertungen insgesamt:
4.21/5 (19)

Bewertungen

mehr →
Auch Gedanken, die Macht gewinnen wollen, hängen sich an Gedanken, die schon Macht haben.
Robert Musil

Bewertungen insgesamt:
3.67/5 (9)

Bewertungen

mehr →
Vor einem, der gegen uns aufbraust, soll man sich in Acht nehmen wie vor einem, der uns einmal nach dem Leben getrachtet hat: denn dass wir noch leben, das liegt in der Abwesenheit der Macht zu töten; genügten Blicke, so wäre es längst um uns geschehen.
Friedrich Nietzsche

Bewertungen insgesamt:
Noch keine Bewertungen

Bewertungen

mehr →
Macht ausüben kostet Mühe und erfordert Mut. Deshalb machen so viele ihr gutes, allerbestes Recht nicht geltend, weil dies Recht eine Art Macht ist, sie aber zu faul oder zu feige sind, es auszuüben. Nachsicht und Geduld heißen die Deckmantel-Tugenden dieser Fehler.
Friedrich Nietzsche

Bewertungen insgesamt:
4.14/5 (7)

Bewertungen

mehr →
Die Menschen unterwerfen sich aus Gewohnheit allem, was Macht haben will.
Friedrich Nietzsche

Bewertungen insgesamt:
4.47/5 (15)

Bewertungen

mehr →