Was ihr den Geist der Zeiten heißt,
Das ist im Grund der Herren eigner Geist,
In dem die Zeiten sich bespiegeln.
Johann Wolfgang von Goethe
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Mit einem Herren steht es gut,
Der, was er befohlen, selber tut.
Johann Wolfgang von Goethe
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Wie herrlich würde es nicht um die Welt stehen, wenn die großen Herrn den Frieden wie eine Maitresse liebten, sie haben für ihre Person zu wenig vom Kriege zu fürchten.
Georg Christoph Lichtenberg
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Der herrschaftliche Stand ist gar nicht durch seinen Ursprung, sondern nur durch das Gesetz rechtmäßig; das Gesetz aber darf den Grund seiner Rechte weder in den Gewaltgelüsten übergroßer Herren noch in den demütigen Niederträchtigkeiten überschwacher Knechte suchen.
Johann Heinrich Pestalozzi
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Es fallen eure Gründ auf euch zurück
Wie Hunde, die den eignen Herrn zerfleischen!
William Shakespeare
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