Alle Menschen guter Art empfinden bei zunehmender Bildung, daß sie auf der Welt eine doppelte Rolle zu spielen haben, eine wirkliche und eine ideelle, und in diesem Gefühl ist der Grund alles Edlen aufzusuchen.
Johann Wolfgang von Goethe
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3.87/5 (31) mehr → Angewöhnung geistiger Grundsätze ohne Gründe nennt man Glauben.
Friedrich Nietzsche
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4.58/5 (12) mehr → Auf einmal war es ihm klar, daß die Suche der einzige Grund des bisherigen Nichtfindens gewesen war; daß man da draußen in der Welt nicht finden und daher nie haben kann, was man immer schon ist.
Paul Watzlawick
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4.29/5 (24) mehr → Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt.
Blaise Pascal
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4.36/5 (22) mehr → Das Phantom ist das Ego oder der Verstand oder die Individualität. Alle heiligen Lehrbücher gründen auf der Entstehung dieses Phantoms, dessen Ausmerzung ihr Ziel ist.
Ramana Maharshi
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4.13/5 (16) mehr → Den besseren Gründen müssen gute weichen.
William Shakespeare
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4.04/5 (25) mehr → Der gebundene Geist nimmt seine Stellung nicht aus Gründen ein, sondern aus Gewöhnung.
Friedrich Nietzsche
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4.22/5 (9) mehr → Der Grund zum Lieben ist die Liebe selber.
Antoine de Saint-Exupéry
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4.31/5 (16) mehr → Der Grund, warum die Menschen uns nicht gehorchen, liegt darin, daß sie den Schlamm sehen, der auf dem Grunde unserer Augen liegt.
Ralph Waldo Emerson
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3.8/5 (10) mehr → Der wirkliche Grund dafür, daß eine geniale Schöpfung selten sofort bewundert wird, liegt darin, daß ihr Urheber eine ungewöhnliche Persönlichkeit ist, der wenige Menschen gleichen. Sein Werk wird die wenigen Geister, die zu seinem Verständnis befähigt sind, befruchten und dadurch zu Wachstum und Zeugung bringen.
Marcel Proust
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