Aber dies ist ganz und gar die Formel für „den Verstand verlieren“: glauben heißt eben den Verstand zu verlieren, um Gott zu gewinnen.
Sören Kierkegaard
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4/5 (21) mehr → Also sind wir Menschen im Innern verletzt, und aus diesen Verletzungen entstehen neurotische Aktivitäten – aller Glaube ist neurotisch, Ideale sind neurotisch.
Krishnamurti
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4.51/5 (37) mehr → An Fortschritt glauben heißt nicht glauben, daß ein Fortschritt schon geschehen ist. Das wäre kein Glauben.
Franz Kafka
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4.8/5 (10) mehr → Angewöhnung geistiger Grundsätze ohne Gründe nennt man Glauben.
Friedrich Nietzsche
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4.58/5 (12) mehr → Auch Glaube und Liebe sind bloß Gemütszustände, aber die Kontemplation schafft für sie das Bild einer ganzen Welt!
Robert Musil
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2.63/5 (24) mehr → Auch wenn alles einmal aufhört –
Glaube, Hoffnung und Liebe nicht.
Diese drei werden immer bleiben;
doch am höchsten steht die Liebe.
Bibelzitate
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3.97/5 (37) mehr → Auf Gottes Weg heißt die Währung Mut und Glaube, und entsprechend deinem Mut und Glauben wird dir die Wahrheit offenbart werden.
Rumi
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3.87/5 (38) mehr → Daher ist die Wahrscheinlichkeit dem Glaubenden so wenig lieb, daß er sie mehr als alles fürchtet, weil er wohl weiß: sie bedeutet, daß er den Glauben zu verlieren beginnt. Dieser hat nämlich zwei Aufgaben: achtzugeben und in jedem Augenblick die Unwahrscheinlichkeit, das Paradox zu entdecken, um es dann mit der Leidenschaft der Innerlichkeit festzuhalten.
Sören Kierkegaard
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3/5 (9) mehr → Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind.
Johann Wolfgang von Goethe
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4/5 (7) mehr → Daß wir in unserem Glauben stabil sein müssen, um zu gedeihen, daraus haben wir gemacht, daß die «wahre» Welt keine wandelbare und werdende, sondern eine seiende ist.
Friedrich Nietzsche
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4.6/5 (5) mehr →