Zitate zum Thema Gegenstand > Objekt > Dinge (14)

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Wenn du an die Liebe nicht mehr glaubst, so wende deine Gefühle einem anderen, höheren Gegenstand zu, tue es aufrichtig wie ein Kind mit dem ganzen Glauben an die Heiligkeit deiner Aufgabe, – und Gott wird dich segnen.
Dostojewski

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Zur freien Individualität, zur Einheit und Identität in sich selbst gebracht, wird das reine subjektive Leben erst durch die Wahl seines Gegenstandes.
Friedrich Hölderlin

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Unser Geiz beim Kaufen nimmt mit der Wohlfeilheit der Gegenstände zu – warum? Ist es, dass die kleinen Preis-Unterschiede eben erst das kleine Auge des Geizes machen?
Friedrich Nietzsche

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Etwas vernünftig betrachten heißt, nicht an den Gegenstand von außen her eine Vernunft hinzubringen und ihn dadurch bearbeiten, sondern der Gegenstand ist für sich selbst vernünftig; hier ist es der Geist in seiner Freiheit, die höchste Spitze der selbstbewussten Vernunft, die sich Wirklichkeit gibt und als existierende Welt erzeugt.
Hegel

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Alles Erkennen, Lernen, Wissenschaft, selbst Handeln beabsichtigt weiter nichts, als das, was innerlich, an sich ist, aus sich herauszuziehen, und sich gegenständlich zu werden.
Hegel

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Es liegt in der Natur der ersten Liebe, dass sie nicht genug Nöte ausstehen kann um den Besitz des geliebten Gegenstandes, ja sie wird, wenn keine Gefahren da sind, sich welche schaffen, bloß um sie zu bestehen.
Sören Kierkegaard

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Die Welt des Schreibens und Schreibenmüssens ist voll von großen Worten und Begriffen, die ihre Gegenstände verloren haben.
Robert Musil

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Nicht der Gegenstand, der dir zuteil wird, nicht die Liebkosung des Körpers oder die Ausnutzung dieses oder jenes Vorteils macht dich glücklich, sondern allein der göttliche Knoten, der die Dinge verknüpft.
Antoine de Saint-Exupéry

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Wenn die Urne zum Gegenstand eines Preiswettbewerbs wird, ist sie nicht mehr Urne und Gleichnis Gottes, sondern Gleichnis einer Eitelkeit oder deiner niedrigen Begierden.
Antoine de Saint-Exupéry

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Solange man begehrt, lebt man in der Unterwerfung, ist man der Welt ausgeliefert; sobald man zu begehren aufhört, genießt man die Vorrechte eines Gegenstandes und eines Gottes … man hängt von niemandem mehr ab.
Emile Michel Cioran

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