Zitate zum Thema Furcht > Gefürchtet (47)

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Es ist unglaublich, dass der Mensch sich vor dem Schönsten fürchten soll; aber es ist so.
Friedrich Hölderlin

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Jede Form von Ehrgeiz, sei sie spirituell oder weltlich, bringt Furcht und Angst hervor. Ehrgeiz hilft deshalb nicht, einen Geist hervorzubringen, der klar, einfach, direkt und infolgedessen intelligent ist.
Krishnamurti

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Das Wahre ist eine Fackel, aber eine ungeheure; deshalb suchen wir alle nur blinzelnd so daran vorbeizukommen, in Furcht sogar, uns zu verbrennen.
Johann Wolfgang von Goethe

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Die Natur reicht uns die Hand der Freundschaft, sie lädt uns ein, damit wir uns an ihrer Schönheit erfreuen; doch wir fürchten ihre Stille und fliehen in die Städte, wo wir uns zusammendrängen wie eine Herde Lämmer beim Anblick des Wolfes.
Khalil Gibran

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Was ist Furcht vor Mangel, wenn nicht der Mangel selbst? Ist nicht Angst vor Durst, selbst wenn euer Brunnen voll ist, der eigentliche, unlöschbare Durst?
Khalil Gibran

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Wer sich vom Mahl des Schicksals nährt,
fürchtet nicht den Schlaf zu kosten.
Khalil Gibran

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Daher ist die Wahrscheinlichkeit dem Glaubenden so wenig lieb, dass er sie mehr als alles fürchtet, weil er wohl weiß: sie bedeutet, dass er den Glauben zu verlieren beginnt. Dieser hat nämlich zwei Aufgaben: achtzugeben und in jedem Augenblick die Unwahrscheinlichkeit, das Paradox zu entdecken, um es dann mit der Leidenschaft der Innerlichkeit festzuhalten.
Sören Kierkegaard

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Unsere Reue ist nicht so sehr ein Bedauern des Bösen, das wir getan, als Furcht vor dem, was uns daraus erwachsen kann.
La Rochefoucauld

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Der Mensch fürchtet nämlich den Teufel, der ihm ins Fleisch fährt, auch wenn er so tut, als bekämpfe er ihn, lange nicht so sehr, wie die Erleuchtung, die ihm vom Geiste kommt.
Robert Musil

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Hüte dich, dass deine Ruhe und Beschaulichkeit nicht der des Hundes vor einem Fleischerladen gleicht, den die Furcht nicht vorwärts und die Begierde nicht rückwärts gehen lässt: und der die Augen aufsperrt, als ob sie Münder wären.
Friedrich Nietzsche

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