Zitate zum Thema Dinge (146)

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Eine Annahme, die unwiderlegbar ist, – warum sollte sie deshalb schon «wahr» sein? Dieser Satz empört vielleicht die Logiker, welche ihre Grenzen als Grenzen der Dinge ansetzen: aber diesem Logiker-Optimismus habe ich schon lange den Krieg erklärt.
Friedrich Nietzsche

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Man erkennt einen Philosophen daran, dass er drei glänzenden und lauten Dingen aus dem Wege geht, dem Ruhm, den Fürsten und den Frauen.
Friedrich Nietzsche

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Die höchsten Dinge, die dein Denken nie kann denken,
Gerad auf diese muss sich stets dein Denken lenken.
Friedrich Rückert

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Der ganze Zauber, der das Problem vom Ursprung organisierter Körper umgibt, rührt daher, dass in diesen Dingen Notwendigkeit und Zufälligkeit innigst vereinigt sind.
Friedrich Schelling

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Geschähen die Dinge nach Wunsch,
so würde, da niemand zu leiden wünscht,
keinem verkörperten Wesen
ein Leid zustoßen.
Shantideva

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Die Wahrheit ist wie alle schönen und guten Dinge in dieser Welt: ihre Wirkungen enthüllen sich nur dem, der die Unbarmherzigkeit der Falschheit und Verstellung gespürt hat.
Khalil Gibran

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Es ist ja in Wahrheit Glück nichts Vernünftiges, das an einem bestimmten Tun oder dem Besitz gewisser Dinge ein für allemal hinge, sondern weit eher eine Stimmung der Nerven, durch die alles zum Glück wird oder nichts.
Robert Musil

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Drei Dinge werden nicht eher erkannt als zu gewisser Zeit:
ein Held im Kriege,
ein weiser Mann im Zorn,
ein Freund in der Not.
Johann Wolfgang von Goethe

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Vor zwei Dingen kann man sich nicht genug in acht nehmen: beschränkt man sich in seinem Fache, vor Starrsinn, tritt man heraus, vor Unzulänglichkeit.
Johann Wolfgang von Goethe

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Ein lebendig existierendes Ding kann durch nichts gemessen werden, was außer ihm ist, sondern wenn es ja geschehen sollte, müsste es den Maßstab selbst dazu hergeben; dieser aber ist höchst geistig und kann durch die Sinne nicht gefunden werden.
Johann Wolfgang von Goethe

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