Alle Augenblicke haben gleichen Wert. Keiner hat das Recht, sich zum stellvertretenden oder beherrschenden Moment aufzuschwingen.
Henri Bergson
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3.33/5 (3) mehr → Der wahrhaft große Mensch ist der, der niemanden beherrscht und der von niemandem beherrscht wird.
Khalil Gibran
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4.37/5 (52) mehr → Die Natur kann man nur beherrschen, indem man sich von ihr leiten lässt.
Lateinische Lebensweisheiten
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4.14/5 (7) mehr → Die Weisheit der Streber beschränkt sich auf die Mittel zur Erreichung guter Verbindungen; sie verkümmern ihren Geist in Nichtigkeiten und möchten doch gleichzeitig die Welt beherrschen.
Dschuang Dsi
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4.25/5 (8) mehr → Es ist schwerer, sich von anderen nicht beherrschen zu lassen, als andere zu berherrschen.
La Rochefoucauld
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5/5 (2) mehr → Es nötig haben, andere zu beherrschen, heißt andere nötig haben. Der Vorgesetzte ist ein Abhängiger.
Fernando Pessoa
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4.67/5 (3) mehr → Reichtum dient dem Weisen, den Toren beherrscht er.
Lateinische Lebensweisheiten
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5/5 (2) mehr → Sie lösen die Teilung auf, sobald Sie erkennen, daß der Denker Gedanke ist, daß das, was herrscht, das ist, was beherrscht wird.
Krishnamurti
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4.6/5 (5) mehr → Sobald das Gehirn fühlt, dass im Innern etwas vor sich geht, das es nicht beherrschen kann, wird es versuchen, dem eine Ordnung zu geben.
David Bohm
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4.86/5 (7) mehr → Wenn du der Stunde dienst, beherrschest du die Zeit,
Wirk‘ auf den Augenblick, er wirkt in Ewigkeit.
Friedrich Rückert
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