Zitate zum Thema Begreifen (24)

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Die Philosophie ist objektive Wissenschaft der Wahrheit, Wissenschaft ihrer Notwendigkeit, begreifendes Erkennen – kein Meinen und kein Ausspinnen von Meinungen.
Hegel

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Man begreift, dass feste Begriffe durch unser Denken aus der Beweglichkeit abstrahiert werden können, aber es gibt kein Mittel, um mit der Festigkeit der Begriffe die Beweglichkeit des Beweglichen wiederzugewinnen.
Henri Bergson

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Viele Fehlurteile werden durch dieses Bedürfnis hervorgerufen, dass man sich Ideen aneignen möchte, nicht um sie zu begreifen, sondern um sich an ihnen zu berauschen.
Antoine de Saint-Exupéry

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Je höher eine Wahrheit ist, von desto höherer Warte musst du Ausschau halten, um sie zu begreifen.
Antoine de Saint-Exupéry

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Verehre das Göttliche, verehre es gestalthaft oder gestaltlos, bis du begreifst, dass du selber es bist!
Ramana Maharshi

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Wir können nur eine Welt begreifen, die wir selber gemacht haben.
Friedrich Nietzsche

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Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.
Oscar Wilde

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Die Menschen wollen die nackte und einfache Wahrheit nicht begreifen, die Wahrheit ihres alltäglichen, stets gegenwärtigen und ewigen Gewahrseins. Das ist die Wahrheit des Selbst.
Ramana Maharshi

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Es ist so einfach, Tatkraft zu haben, und so schwierig, einen Tatsinn zu suchen! Das begreifen heute die wenigsten. Darum sehen die Tatmenschen wie Kegelspieler aus, die mit den Gebärden eines Napoleon imstande sind, neun hölzerne Dinger umzuwerfen.
Robert Musil

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Wenn du das Wort Glück begreifen willst, musst du es als Lohn und nicht als Ziel verstehen, denn sonst hat es keine Bedeutung.
Antoine de Saint-Exupéry

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